Wie wir auf unserer Website berichteten, erhielt der Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó den ersten Impfstoff gegen das Coronavirus, nämlich den Szputnyik-V-Impfstoff. 

Der Minister war der erste europäische Politiker, der diesen Impfstoff erhielt, daher ist es verständlich, dass er fast sofort zum „Gesicht“ von Szputnyik-V wurde. Der englischsprachige Fernsehreporter Russia Today fragte den ungarischen Minister, warum er sich für den russischen Impfstoff entschieden habe und welche Erfahrungen er mit der Impfung gemacht habe. In dem Gespräch wurde natürlich diskutiert, warum die europäische Akzeptanz des russischen Impfstoffs langsam ist, wie sich die Meinung einiger Mitgliedsstaaten zum russischen Impfstoff ändert, und sie wichen der Frage nicht aus, warum Ungarn "aus dem Grund" angegriffen wurde West", weil das Problem nicht erwartet wurde und auch heute noch nicht ausreicht. Für die Beschaffung in Brüssel hat er deshalb eigenständige Verhandlungen mit Russland und China über die Lieferung von Impfstoffen aus dem Osten aufgenommen.

Der Minister betonte, dass nicht das Herkunftsland, sondern die Wirksamkeit des Impfstoffs über dessen Einsatz entscheide. Die ungarische Regierung vertraut auf die Meinung der Experten, was bedeutet, dass eine professionelle Entscheidung getroffen wurde, keine politische, um das Leben möglichst vieler ungarischer Bürger zu retten.

Das RT-Interview wurde auf der Facebook-Seite von Péter Szijjártó veröffentlicht.