Den Sprechstil der linken Bundestagsabgeordneten verliere ich langsam aus den Augen, aber auch gestern war die Montagssitzung Gesprächsthema in meinem Bekanntenkreis.
Ich zitiere nicht einmal die Worte von Péter Jakab, einem Soclib aus Jobbik, zu dem mein jovialer Freund nur sagte: Dafür hätten sie ihm in der Kneipe den Kopf eingeschlagen.
Egal, die von den linksliberalen Vertretern (Vadai, Szél, Szabó, Varjú) geschaffenen Sätze erinnern an den Stil der ehemaligen Kohlenmecker. Vielleicht denken sie, dass das bei ihren Wählern beliebt ist, aber vielleicht sollte das Ehrenhaus das irgendwie strenger regeln, denn nach jeder Rede wie dieser schämt sich der anständige Ungar für sie.
Ich schaue mir Jakabs Foto an und dieses Gesicht erinnert mich an das Parlament der 70er Jahre, obwohl solche Leute damals nicht gut sprachen, aber es erinnerte mich an einen Freund aus meiner Schulzeit, der eine gute Ausbildung erhielt. Er begann seine Sätze so: - Bitte...
Einmal bemerkte er:
Bitte, der größte Fehler der Kommunisten ist, dass sie die Idioten in die Stadt lassen.
Er muss diese Kritik zu Hause gehört haben, und ich lächelte, aber ich verstand nicht wirklich, was er meinte. Dann. Aber jetzt musste ich feststellen, dass in der Aussage viel Wahres steckte. Wir trinken den Saft davon für den Moment.
Wir erleben dies in allen Lebensbereichen – wie es so schön heißt – im Verhalten gehirngewaschener Menschen, in der bissigen Aggressivität auf öffentlichen Straßen, im Stoßen und Reden. Und diese Schicht vermehrt sich weiter, wie Regenwürmer, die auf der Erdoberfläche auftauchen.
Damit sollte irgendwie Schluss sein, nicht nur im Alltag, sondern auch im Ehrenhaus, denn obszöne Sprache hat dort nichts zu suchen!!!