Es gibt kaum einen Menschen im Land, dessen Familie oder Bekannte nicht durch die Sanitäter gerettet wurden. Ihre Arbeit ist unbeschreiblich hart und anstrengend, und unter ihnen können wohl nur die Besessenen, die „heiligen Verrückten“ diese Arbeit jahrelang verrichten.
Heute, am Tag der Sanitäter, begrüßte Personalminister Prof. Dr. Miklós Kásler alle 8.500 ungarischen Rettungskräfte und auch István Simicskó, der Fraktionsvorsitzende der CDU, dankte ihnen.
Der Minister sagte in einem in das soziale Netzwerk hochgeladenen Video, dass der Nationale Rettungsdienst seit Beginn der Epidemie 152.000 mutmaßlich oder bestätigt infizierte Patienten während der Epidemie unterstützt und epidemiologische Proben von 1,2 Millionen Menschen durchgeführt habe. Miklós Kásler betonte, dass die Entwicklungen seit 2010 kontinuierlich seien.
Wir haben mehr als 1.000 neue Krankenwagen angeschafft, 107 große Krankenwagenstationen renoviert, 34 neue Krankenwagenstationen gebaut und 14 Rettungspunkte eingerichtet. Im vergangenen Jahr haben Krankenwagen mehr als 42 Millionen Kilometer für Patienten zurückgelegt und mehr als 1.800 erfolgreiche Reanimationen durchgeführt.
Die Retter müssten sich bei ihrer Arbeit als eine der Ersten an die veränderte Gesundheitssituation anpassen und auch mit voller Schutzausrüstung den ganzen Tag gegen das Virus kämpfen, betonte István Simicskó.
Was können wir im Namen unserer Leser noch hinzufügen: Danke, danke von ganzem Herzen, liebe Sanitäter!
Basierend auf Origo. Bild: Karcfm