Natürlich ist es Ferenc Gyurcsány, der auf seiner Social-Media-Seite Folgendes schreibt:

„Der II. Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurde von den Alliierten umgedreht. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und die Sowjetunion. Eine ehemalige Kolonie, ihr Kolonisator und das kommunistische Erzfeindland.“ (Dieser letzte Satz ist schon etwas verwirrend, aber vielleicht liegt es nur an mir.)

Dann sind unter anderem solche Sätze zu lesen:

Schon jetzt formiert sich ein breites Bündnis zwischen ehemaligen Rivalen. Jetzt hier in Ungarn.

Denn das gemeinsame Zuhause ist wichtiger als getrennte Parteien.

Schließlich müssen wir ein buntes Land führen. Es spielt keine Rolle, ob die Koalition bunt ist.

So werden wir gewinnen!

Als die alliierten Mächte gewannen.

Franz, Franz! Ich würde die ungarische Regierungspartei und ihren Führer nicht mit den Nazis und Hitler vergleichen!

Übrigens, was sagt Frau Klara zu all dem? Ist Ihre Heimat wichtiger als die Vereinigten Staaten von Europa?

Werden sie ein buntes Land führen müssen? Sollen wir also verstehen, dass das ganze Land ein LGBTQ-Festival mit täglicher Gender-Aufklärung in den Schulen sein wird?!

Und das alles will er tun, damit Ferenc Deák uns in seiner Rolle als Ferenc Deák mit dem Titel Beratung sagt, wer was machen soll? Eines sollte jedoch beachtet werden: Der Titel des Heimatweisen gehört nur einer Person.

Und wenn Sie denken: "So gewinnen wir!" - Ich möchte anmerken, dass es nur in Märchen eine Art Vergebung gibt, die uns dorthin bringt, wo wir hinwollen.