Dreizehn oder sogar sechzehn zu eins – entgegen der Behauptung von Klára Dobrev wurden im Oktober 2006 so viel mehr Zivilisten schwer verletzt als Polizisten. Die Brutalität der letzteren zeige sich gut darin, dass sie 50 Prozent der Verletzungen an Kopf und Hals verursachten, die tödlich hätten sein können, sagte Anna Petrányi-Szöőr gegenüber Magyar Nemzet. er die Möglichkeit des Terrors nicht nur im Jahr 2006, sondern auch heute noch
Klára Dobrev hat gelogen, als sie behauptete, dass 2006 mehr Polizisten schwer verletzt wurden als Demonstranten, erklärte Anna Petrányi-Szöőr. Der Psychologe-Rechtsanwalt, Mitglied des Ausschusses für Zivilanwälte, sagte: Nach den von ihm gesammelten offiziellen Krankenhausdaten erlitten am 23. Oktober 2006 13 Zivilisten schwere Verletzungen durch einen Polizisten.
Tatsächlich, so fügte er hinzu, seien im Bericht des von der Gyurcsány-Regierung eingesetzten Gönczöl-Komitees sogar noch schwerere Verletzungen verzeichnet worden. Demnach wurden insgesamt 80 Menschen durch Gummigeschosse verletzt, 16 davon schwer oder dauerhaft.
Nach Angaben des Psychologen und Rechtsanwalts wurden aufgrund des Polizeiterrors vom 23. Oktober 2006 insgesamt 88 Zivilisten ins Krankenhaus eingeliefert und weitere 40 ambulant versorgt. Er betonte: Es sagt alles über die Brutalität der Polizei, dass 15 Menschen Hals-, 51 Kopf- und 14 Augenverletzungen erlitten haben und 24 Menschen wegen Schussverletzungen behandelt werden mussten.
Diese Verletzungen hätten tödlich sein können, aber es sei nur der göttlichen Vorsehung zu verdanken, dass dies nicht geschehen sei, sagte Anna Petrányi-Szöőr und betonte, dass fünfzig Prozent der Verletzungen Kopf- und Halsverletzungen seien.
Er machte auch darauf aufmerksam, dass es bei der Frage nach den Verletztenzahlen zu Verzögerungen komme, da sich viele Menschen aus Angst vor Repressalien nicht ins Krankenhaus trauen, höchstens zu einem Hausarzt gehen oder es versuchen behandeln ihre Verletzungen zu Hause. Er betonte auch, dass der 17. bis 21. September 2006 Die genaue Bilanz der "Fahndung" dazwischen Laut dem Psychologen-Rechtsanwalt kann nach den bisher vorliegenden Daten nur die Zahl der Schwerverletzten auf 100-200 geschätzt werden.
Von unserer Seite bedeutet das, dass wir Gerechtigkeit wollen und deshalb bereit sind, dies zu tun. Dobrev hält ihrerseits Einschüchterung, die Möglichkeit des Terrors aufrecht, dass das, was 2006 passiert ist, jetzt passieren kann, sagte Anna Petrányi-Szöőr.
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Bild: MTI