Gerald Knaus, ehemaliger Stipendiat der Open Society Foundation und Präsident der European Stability Initiative (ESI), verbunden mit György Soros, der einer der Hauptstrategen der Angriffe auf Ungarn in der Migrationsfrage war, ist erneut erschienen, Magyar Nemzet Berichte.
Der Lobbyist der Spekulanten hat sich am Dienstag in einem öffentlichen Twitter-Post gegen die UFEA ausgesprochen, weil diese aus politischen Gründen verboten hat, die Münchner Arena während des deutsch-ungarischen Fußballspiels in Regenbogenfarben zu beleuchten. In seinem jüngsten Post rief Knaus zum zivilen Boykott des Europäischen Fußballverbands auf und postete anschließend ein Bild der Vorstandsmitglieder des Verbands, das er mit dem vielsagenden Kommentar unterlegte: „Wer hat Angst vor ihnen?“
Gerald Knaus hat am Dienstag drei Posts auf seinem Twitter-Account gepostet, offenbar in Eile und mit Leidenschaft geschrieben. Damals entschied die UEFA-Führung bekanntlich, dass das Münchner Stadion während des EM-Spiels Deutschland-Ungarn trotz des Beschlusses der Stadtverwaltung nicht mit Regenbogenlichtern beleuchtet werden darf, da die politische Motivation mit dem nicht vereinbar ist Grundprinzipien des Fußballverbandes.
Die Entscheidung löste in europäischen liberalen Kreisen einen allgemeinen Skandal aus, in den sozialen Medien erschienen Kommentare von linken Politikern, Kommentatoren und Journalisten, die die Entscheidung der UEFA verurteilten.
Der Dirigent von Soros, der in Bezug auf Migration bereits an vorderster Front gegen Ungarn vorgegangen ist, fordert in seinem eigenen Posten - in einer Weise, die nicht weit von seinen Soros-Organisationen entfernt ist - die Überschreitung des gesetzlichen Rahmens, mehr noch, er auch agitiert gegen Mitglieder des UEFA-Präsidiums.
In seinem ersten Post schreibt er: „Wir feiern jeden, der sich der UEFA widersetzt oder sie ignoriert. Wer steuert das Licht in München? Ziviler Ungehorsam, jemand? Wir werden sehen, ob die UEFA versuchen wird, irgendjemanden zu bestrafen …“ Darauf folgt ein Argument – wir wiederholen es: typisch für die Arbeitsweise von Soros-Organisationen –, dass Diskussionen über bestimmte Themen vorankommen, indem sie sich „ungerechten“ Entscheidungen widersetzen. Nach all dem hat Knaus auch ein Bild auf seinen sozialen Medien hochgeladen, das die Mitglieder der UEFA-Präsidentschaft zeigt. Er beschriftete das Foto: „Wer hat in Deutschland Angst vor ihnen?“
Das erwähnte Bild und der hinzugefügte Hinweis dürften vielen bekannt sein: In ähnlichem Stil listen die Strafverfolgungsbehörden Kriminelle oder auf der Todesliste der ukrainischen Website Mirotvorec Personen auf, die im Land unerwünscht sind und deshalb liquidiert werden sollten . Auch nach der migrationsbedingten Angriffsserie gegen Ungarn nutzte Knaus Twitter, um die von ihm diktierte Kommunikationsstrategie für den Angriff auf unser Land mit EU-Politikern zu teilen. All dies erledigt Soros‘ Dirigent, indem er die Personen und Institutionen, an die die jeweilige Botschaft gerichtet ist, unter seinen Posten markiert. Unter dem oben genannten Eintrag erscheinen unter anderem prominente Persönlichkeiten der deutschen Politik wie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder Annalena Baerbock , die Kanzlerkandidatin der deutschen Grünen. Bekanntlich verurteilten beide die Entscheidung der UEFA.
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(Bild: Facebook/Gerald Knaus/Getty Images)