Die Flame Knights Association setzt sich für die Gründung einer Arbeitsgruppe in Budapest ein, um das Regelparken brandschutztechnisch umzusetzen.
In den letzten 50 Jahren sind vor allem in Mittel- und Hochhäusern in Plattenbauweise Löschzugsflächen in Vergessenheit geraten. Da es zuvor keine Kennzeichnungspflicht für das Parkverbot gab, sondern nur ein Verbot der Einrichtung von Wartebereichen, begannen aufgrund der wachsenden Zahl von Autos in Budapest die Flächen vor Wohngebäuden massenhaft von Autofahrern zum Parken genutzt zu werden in Übereinstimmung mit den Regeln des KRESZ, und die lokalen Regierungen haben in vielen Fällen die Situation verschlimmert, indem sie unregelmäßige Wartebereiche in Bezug auf den Brandschutz geschaffen haben.
Das Vorhandensein von Feuerwehrparadeplätzen ist für Brandbekämpfungs- und Lebensrettungszwecke äußerst wichtig. Beim Städtebau darf der Brandschutz nicht in den Hintergrund treten!
Der Flammenritterverband initiiert die Bildung eines Arbeitskreises unter Beteiligung der Hauptstadtgemeinde, des Landeshauptamtes und der Brandschutzbehörde, der die Errichtungsvoraussetzungen für das Feuerwehrparadegelände in Mittel- und Hochhaussiedlungen prüfen wird Gebäude der Baujahre 1965 bis 1990, der aktuelle Stand im Vergleich und wie man Parkplätze und Grünflächen für Häuser schafft, die den Einsatz der Feuerwehr nicht behindern.
Quelle: OS - Ankündigung der Flame Knights Association
Titelbild: Illustration - Péter Lakatos | Quelle: MTI/MTVA