In Józsefváros verkaufte András Pikó während des Ausnahmezustands auf eigene Faust Bezirksgrundstücke für anderthalb Milliarden Forint. Ich glaube, das nennt man brutale Vermögensvermehrung, Zukunftsverkauf, und die linke Propagandapresse schweigt wieder. (Und irgendwie hat Piko selbst vergessen, einen Beitrag zu schreiben.)

Unser nicht so schlauer und nicht so fleißiger, aber extrem arroganter Bürgermeister verstrickte sich schnell in Schwindel und Reichtumshinterziehung, und es scheint, dass das Geld der Welt nicht ausreicht, um seine Kumpels und die gestiegenen politischen Kosten zu bezahlen.

Schauen wir uns 3 Fakten aus den von András Pikó unterzeichneten Dokumenten an!

  • Er übernahm den Bezirk ohne Schulden und mit einem Überschuss von 13 Milliarden. (Nur zum Vergleich: Als ich Bürgermeister wurde, habe ich Schulden von 11 Milliarden HUF geerbt, dank zum Beispiel des örtlichen MSZP-Präsidenten György Molnár, der jetzt wieder als C8-„Zivilist“ die Gemeinde berät, und die meisten vor kurzem wurde die Straße vor seiner Lieblingskneipe gesperrt. )
  • Der Bezirk hatte vom letzten Jahr fast 5(!) Milliarden HUF übrig. War das nicht das Jahr, in dem Pikó log, dass „die Regierung das Viertel plündert“.
  • Nie zuvor hat Józsefváros in diesem Jahr ein so großes Budget wie András Pikó verwaltet. Das bedeutet 28 Mrd. HUF. (Unsere waren damals so um die 17-21 Milliarden, trotzdem konnten wir ständig renovieren, jetzt passiert fast nichts mehr im Quartier, im Gegenteil, alles verrottet.)

Das sind die Fakten. Trotz alledem begannen sie nun, im großen Stil Reichtum anzuhäufen, dabei verkauften sie sogar den Balaton-Strand an ihre Segelfreunde. Vielleicht ist es an der Zeit, sich langsam mit der Aussage von András Pikó auseinanderzusetzen: "Ich kann nichts, ich muss sechs Parteien bezahlen".

Quelle: Facebook