Der Minister für Humanressourcen, Prof. Dr. Miklós Kásler, berichtete über die Ergebnisse der Entwicklung mehrerer Gesundheitseinrichtungen in den vergangenen zwei Wochen. Die Entwicklungen im ungarischen Gesundheitswesen, einschließlich des Programms „Gesundes Budapest“, sind im Gange und die Arbeit wird auch in Zukunft nicht aufhören. Im Haushalt 2022 werden rund 2.884 Milliarden HUF für Gesundheitszwecke zur Verfügung stehen, was eine fast zweieinhalbfache Erhöhung gegenüber dem von der Linken vorgelegten Haushalt 2010 bedeutet.
Im Rahmen des EBP wurde die bedeutendste Anschaffung von medizintechnischer Ausrüstung in der ersten Hälfte dieses Jahres für 6 Krankenhäuser in der Hauptstadt und im Komitat Pest abgeschlossen, wobei diese Institutionen 377 moderne Ausrüstungsgegenstände im Wert von 2,5 Mrd. HUF erwarben. Zu den erworbenen Geräten zählen verschiedene Intensivtherapiegeräte, Anästhesie- und Beatmungsgeräte, Patientenüberwachungssysteme, OP-Einrichtungen und chirurgische Instrumente, Krankenhausmöbel sowie Geräte für Sterilisationen und augenärztliche und gastroenterologische Untersuchungen.
Im Rahmen der Entwicklung von 1,2 Mrd. HUF wurde ein kombinierter Bildgebungs- und Operationssaal, der die modernsten technologischen Lösungen widerspiegelt, der sog Die Schaffung eines hybriden Operationssaals wurde im Unfallzentrum des Péterfy-Krankenhauses und des Nationalen Instituts für Traumatologie Jenő Manner in der Fiumei-Straße realisiert. Zu den für den Operationssaal angeschafften Geräten gehört ein chirurgisches Hightech-Navigationssystem im Wert von 500 Millionen HUF, das dem operierenden Arzt hilft, einen möglichst genauen Eingriff durchzuführen. Gleichzeitig schuf der am Institut für Traumatologie geschaffene Weltklasse-Operationssaal auch die technischen Voraussetzungen dafür, dass sich die Einrichtung in naher Zukunft zu einem ostmitteleuropäischen Roboterchirurgie- und Ausbildungszentrum entwickeln könnte.
Die Entwicklung des Bajcsy-Zsilinszky-Krankenhauses und der Klinik in Gyömrő (2230 Gyömrő, Szent István út 15.) wird mit einem EBP-Zuschuss in Höhe von 311 Millionen HUF – mit Hilfe der lokalen Regierung – umgesetzt. Mit der Übergabe der Arbeitsfläche beginnen innerhalb von 2-3 Wochen die Bauarbeiten in beiden Gebäuden des Klinikums auf einer Gesamtfläche von 755 m2 (Renovierung der Patienten- und Praxisräume, Austausch von Fenstern und Türen, Gebäudetechnik u Elektrosanierung, Bau eines neuen Wasserblocks und einer barrierefreien Toilette usw.) sowie die Erweiterung der Einrichtung um einen Parkplatz mit 13 Stellplätzen.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung werden die Medizintechnik- und IT-Entwicklung sowie der Möbeleinkauf umgesetzt. Von den medizintechnischen Geräten wurden bereits 50 Mio. HUF gekauft, z. EKG- und Ultraschall-Untersuchungsgeräte, digitales Röntgen und ambulante Blutdruckmesssysteme, weitere Anschaffungen werden vorbereitet.
Dank der EBP werden der Bau des neuen Diagnosezentrums des Krankenhauses und der Ambulanz Jahn Ferenc Dél-pest, die Erweiterung und Modernisierung der Diagnoseeinrichtungen am Standort des Krankenhauses in der Köves utca mit 775 Millionen HUF realisiert. Als Teil davon wird ein neues Diagnosezentrum mit 375 Millionen HUF geschaffen, in dem drei Diagnoseeinheiten eingerichtet werden: ein MR-Scanner, ein CT-Scanner und ein Ganzkörper-Knochendichtescanner (DEXA). In diesem Zusammenhang werden für 400 Mio. HUF ein MRT- und Knochendichtemessgerät angeschafft und 30 neue Parkplätze für eine einfachere Zufahrt geschaffen.
Eine weitere medizintechnische Entwicklung am Dél-Pest Centrumkórház-National Institute of Hematology and Infectology. Dank der EBP werden neue moderne medizintechnische Geräte im Gesamtwert von 885 Mio. HUF für die Einrichtung angeschafft. Die öffentlichen Vergabeverfahren sind abgeschlossen und die Verträge abgeschlossen.
Danach beginnt die Lieferung der Geräte, darunter molekulardiagnostische und pathologische Geräte im Wert von 215,7 Millionen HUF (14 Stück) und Intensivtherapiegeräte im Wert von 669 Millionen HUF (67 Stück).
Quelle: Betriebssystem
Foto: MTI