Es scheint, dass die Politik und das PC-Erwartungssystem den Sport bereits unwiderruflich infiltrieren. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Deutschen in eine so schwere, generationenübergreifende Frustration hineingeboren worden, dass sie ständig daran erinnert werden – wie an eine Kollektivstrafe –, dass ihre Vorgänger in beispielloser Weise Menschenrechte verletzt haben. (Das stimmt übrigens, aber nicht für alle Deutschen!) Nur nicht von einer Seite des Pferdes auf die andere fallen lassen!

Deshalb werden sie auch zu Geek-Avantgarden von dummen Dingen wie Gender-Ideologie, Geschlechtsumwandlung, Männerrecht auf Geburt, und ich könnte sie aufzählen. Auch der erste Rassismus-Skandal der bevorstehenden Olympischen Spiele lässt sich damit in Verbindung bringen!

Wie infostart.hu berichtet, verließ die deutsche Fußball-Olympiamannschaft der Männer beim Vorbereitungsspiel gegen Honduras das Feld, weil einer ihrer Teamkollegen nach Angaben der Spieler rassistische Kommentare erhalten hatte.

„Das Spiel endete fünf Minuten früher mit 1:1. Die deutschen Spieler verließen den Platz, nachdem Jordan Torunarigha rassistisch beschimpft worden war“, heißt es im Bericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Stefan Kuntz, Trainer der deutschen Olympiamannschaft, ehemaliger Europameister-Stürmer, sagte nach dem Spiel:

Wenn einer unserer Spieler rassistisch beleidigt wird, kann das Spiel nicht fortgesetzt werden.

Natürlich wurde das Match in Wakajama hinter verschlossenen Türen ohne Zuschauer ausgetragen. Laut Honduraner handelt es sich um ein bedauerliches Missverständnis.

Sagen wir, basierend auf dem hervorgehobenen Bild kann ich mir nicht einmal vorstellen, was er dem deutschen Spieler hätte sagen können?

Quelle: mandiner.hu

Beitragsbild: 444.hu