Die erneuerte Burg Nádasdy erwartet die Besucher mit schillernden Sehenswürdigkeiten.

Heute fand im Rahmen des Nationalen Burgprogramms und des Nationalen Burgprogramms die feierliche Eröffnung des Projekts „Entwicklung der Burg Nádasdy in Nádasdladány zu touristischen Zwecken“ statt. Das Projekt wurde mit mehr als 2 Mrd. HUF realisiert, hauptsächlich mit EU-Unterstützung.

An der Veranstaltung nahmen Gergely Gulyás, Leiter des Büros des Ministerpräsidenten, Gábor Törő, Parlamentsabgeordneter der Region, Zsolt Virág, Ministerialkommissar des Nationalen Burgprogramms und des Nationalen Burgprogramms, Tamás Glázer, Exekutivdirektor der NÖF National Heritage Development, teil Nonprofit Kft., Graf Nádasdy, Vertreter der historischen Familie Borbála und Tünde Varga, Bürgermeisterin von Nádasdladány.

Quelle: (bj) Ministerialkommissar Zsolt Virág, Bürgermeister Tünde Varga, Abgeordneter Gábor Törő, Minister Gergely Gulyás und Tamás Glázer NÖF Nkft. Geschäftsführer bei der Eröffnungsfeier QUELLE: NATIONALES BURGENPROGRAMM UND NATIONALES BURGENPROGRAMM/NÖF NATIONAL HERITAGE DEVELOPMENT NONPROFIT KFT.

Ministerialkommissar Zsolt Virág, Bürgermeister Tünde Varga, Abgeordneter Gábor Törő, Minister Gergely Gulyás und Tamás Glázer NÖF Nkft. Geschäftsführer bei der Eröffnungsfeier/ QUELLE: NATIONAL CASTLE PROGRAM UND NATIONAL CASTLE PROGRAM/NÖF NATIONAL HERITAGE DEVELOPMENT NONPROFIT KFT.

In der ersten Phase des Nationalschlosses und des Nationalschlossprogramms werden 30 Denkmäler - 18 Burgen und 12 Burgen - renoviert und dabei nicht nur ihre alte Schönheit wiedererlangt, sondern auch mit neuen Funktionen bereichert, um den heutigen touristischen Bedürfnissen in gewisser Weise gerecht zu werden ihrer Gaben würdig.

WÄHREND DER ENTWICKLUNG DES SCHLOSSES NÁDASDLADÁNYI NÁDASDY, DAS AB 3. AUGUST WIEDER BESICHTIGBAR SEIN WIRD, WURDE PHASE I DER REVITALISIERUNG DES SCHLOSSGARTENS VERWIRKLICHT,

die den erneuerbaren See, die ihn umgebende Promenade und in seinem gesamten Bereich direkt betrifft, wurde die Unfallgefahr beseitigt und die Barrierefreiheit sichergestellt.

Es ist, als wären wir nur im England der Tudorzeit an den Ufern des Sárvíz, in diesem historisierenden, mehrtürmigen neugotischen Schloss, das noch immer von der unerschütterlichen Loyalität und Unterstützung des Hauses und der Familie der Erbauer durchdrungen ist und ihre Vorfahren. Wir sprechen von einer Familie, in der trotz der damaligen Bräuche eine tiefe Bindung zwischen den Eheleuten über viele Generationen alltäglich war.

Die Erbauer des Schlosses, Graf Ferenc Nádasdy und Gräfin Ilona Zichy, liebten sich so sehr, dass sie ihr gemeinsames Leben im Märchenschloss planten, das leider schmerzlich zu Ende ging: Die junge Gräfin, Mutter von drei Kindern, starb Cholera im Alter von 24 Jahren. Der Graf heiratete nie wieder, er entwarf das Schloss zusammen mit seiner Liebe und richtete es nach ihrem Tod so ein. Der Frauensalon und die Kapelle erinnerten sie an ihre verstorbene Geliebte, und das Altarbild der Hl. Ilona trug ihre Züge.

Das Licht des restaurierten Schlosses wird durch die Rückkehr der Gemälde mit Familienmitgliedern verstärkt, die ursprünglich im Ahnensaal angefertigt wurden. So können die Besucher im Schloss die Werke berühmter Maler wie Gyula Benczúr, Miklós Barabás, János Valentiny und Emil Adam sehen.

All das führt die Ausstellung interaktiv ein, ebenso wie das damalige Gesellschaftsleben und die es regelnden, heute lächelnd strengen Benimmregeln, in die sich der Besucher auch ein Bild machen kann.

Quelle und vollständiger Artikel: origo.hu