Ein Beirat der Berliner Humboldt-Universität veröffentlichte eine Stellenausschreibung, in der es hieß: Weiße sollen sich nicht auf die Stelle bewerben.

Die Stelle heißt "Berater für Rassendiskriminierung" und kann laut ihnen nur mit einem schwarzen Mitarbeiter besetzt werden, oder zumindest - wenn es einen solchen Bewerber nicht gibt - mit jeder Person of Color.

Mitte-Rechts-Parteien in Berlin kritisierten den eigentlich rassistischen Aufruf scharf. "Berlin kann nicht offen sein wegen linker Identitätspolitik, sondern weil Bürger vorurteilsfrei handeln", sagte CDU-CDU-CDU-CDU-CDU-CEO Kai Wegner, der die Diskriminierung der Humboldt-Universität aufgrund der Hautfarbe zurückwies.

Übrigens bleibt die Humboldt-Universität nicht bei der Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe stehen, denn es wird auch eine „Anti-Sexismus-Beratung“ geben, zu der der Bewerber ebenfalls intensiv zusammenarbeiten muss.

Da die beiden Bereiche nicht verwandt sind, ist klar, dass die Universität keine Diskriminierung beseitigen will, sondern den aggressiven Forderungen der Linken entgegenkommen will.

Ich bin gespannt, wie sich das Beratungsangebot der Humboldt-Universität erweitern wird, sagen wir mal, welche Hautfarbe man für das LGBTQ-Angebot beantragen kann. Kann ein reiner Arier als Lesbe, Schwuler oder B, T, Q dienen?

Und denken Sie nur, was wäre, wenn das alles umgekehrt passiert wäre? Nur Weiß kann sich bewerben!

Dann wäre es „LGBTQ unite the world“.

Quelle: Origo

Ausgewähltes Bild: Die Universität mit der Humboldt-Statue