Nach dem Eötvös-József-Gymnasium und dem György-Dózsa-Gymnasium infiltrierte die LGBTQ-Ideologie ein Gymnasium in der Nähe der Hauptstadt. Der Magyar Nemzet fand es heraus: Diesmal organisierte das Budaörs Illyés Gyula Gymnasium Sensibilisierungsprogramme, für die neben den bekanntesten LGBTQ-Organisationen ein Transvestit einen Vortrag vor den Schülern des Gymnasiums hielt. Wie sich herausstellte, informierte die Einrichtung die Eltern auch nicht über das sensibilisierende Ereignis.

- Die vom Budaörs Illyés Gyula Gimnázium Berufsgymnasium und Technikum organisierten Sensibilisierungsprogramme wurden nicht in Klassen unterteilt, sondern in Form von Vorlesungen abgehalten, bei denen meines Wissens die Teilnahme obligatorisch war - teilte der stellvertretende Fidesz-Bürgermeister Törökbálint mit. Krisztián Géczy – eines seiner Kinder ist auch Schüler des Illyés-Gymnasiums – sagte:

Aufgrund des Feedbacks wurde auch eine Transvestitin zu den Sensibilisierungsprogrammen eingeladen, die den Studenten der Institution ihre Lebensgeschichte und Gedanken erzählte. Da das Gymnasium aber auch eine sechsklassige Abteilung hat, waren die Vorlesungen nicht nur für ältere Kinder, sondern auch für 13-jährige Kinder. Obwohl die Sensibilisierungstage heimlich auf der Facebook-Seite der Einrichtung angekündigt wurden, informierte niemand die Eltern darüber, dass eine solche Veranstaltung am Gymnasium stattfinden würde.

Der stellvertretende Bürgermeister erklärte: Er fügte hinzu: Alles, was sie verlangen, ist, dass sie nicht versuchen, die Kinder für Dinge zu sensibilisieren, die ihrer Meinung nach nicht normal sind, ohne die Eltern zu konsultieren, und dass niemand dies vorgeben möchte Es ist normal, an minderjährigen Kindern zu experimentieren, ohne die Eltern zu konsultieren, um Einfluss zu nehmen ... Es kann eine grundlegende Erwartung ... an alle Eltern sein, dass eine bestimmte Institution jede Art von sexuellen Inhalten, Shows oder Programmen, die sich auf ihr Kind beziehen, so gestaltet, dass die Eltern wissen davon und haben ihr Einverständnis gegeben. In der heutigen Welt kann nur derjenige nicht informiert werden, der nicht informiert werden will. Das Internet zeigt alles, oft sogar das, was wir als Eltern nicht wollen...

... Im Zusammenhang mit dem Vorfall kontaktierte Magyar Nemzet auch die stellvertretende Direktorin des Berufsgymnasiums und der Technischen Hochschule des Illyés-Gyula-Gymnasiums in Budaörs, Gabriella Gelencsér, die eine der Hauptorganisatoren der Sensibilisierungsprogramme war.

Die stellvertretende Direktorin wurde gefragt, ob in der Einrichtung schon früher LGBTQ-Sensibilisierungsveranstaltungen organisiert worden seien, ob die Teilnahme an den Vorträgen verpflichtend sei, ob im Zusammenhang mit der zweitägigen Veranstaltung das Einverständnis der Eltern eingeholt werde und ob es stimme, dass es sich um einen Transvestiten handele war auch an den Sensibilisierungstagen dabei und hielt einen Vortrag für die Kinder. Gabriella Gelencsér hat die Fragen bis zum Ende der Seite nicht beantwortet.

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(Auf dem Titelbild: das Budaörs-Gymnasium. Bildquelle: Köz Tér 18)