Das neue Schuljahr begann am 1. September, und am Dienstagmorgen war das Chaos in Budapest komplett, riesige Staus bildeten sich in der Innenstadt. Budapest ist in den vergangenen zwei Jahren komplett zusammengebrochen, der Verkehr ist praktisch unmöglich, und selbst im Sommer erschweren riesige Staus den Alltag der Autofahrer. Das Verkehrschaos ist vor allem die Folge von Gergely Karácsonys gedankenlosen, übereilten und dilettantischen Maßnahmen. Zsolt Láng, der Chef der Fidesz-KDNP-Fraktion in der Hauptstadt, betonte bereits am Dienstag: Der Bürgermeister von Budapest will die zunehmend wütenden Stimmen der Autofahrer immer noch nicht hören. Sie sagen es auf Ungarisch!

In Budapest gibt es ständig Staus FOTO: ATTILA POLYÁK - ORIGO

In Budapest gibt es ständig Staus/FOTO: ATTILA POLYÁK – ORIGO

Budapest ist für den Schulstart am Mittwoch komplett verstopft. Unzumutbare Sperrungen und Radwege sorgten für enorme Staus im morgendlichen Verkehr der Hauptstadt. Auf fast dem gesamten Abschnitt der Nagykörút, auf der Hungária körút, Bajcsy-Zsilinszky út, Múzeum körút, Rákóczi út, Budai auch Wharpart, Hegyalja út, Hungária körút, Bajcsy-Zsilinszky út, Budai alsó Wharpart, Hegyalja út, das heißt, tatsächlich wurde die gesamte Innenstadt unpassierbar.

Stau an der Petőfi-Brücke am Morgen des 1. September/FOTO: SÁNDOR CSUDAI - ORIGO

Stau an der Petőfi-Brücke am Morgen des 1. September/FOTO: SÁNDOR CSUDAI – ORIGO

Das berichtete der Korrespondent von Metropol vor Ort

DER VERKEHR NACH AUSSEN VON BLAHA WURDE VOLLSTÄNDIG LÄHMT. EINES DER FAHRZEUGE MUSS DREI ROTE AMPELN VOR PASSIEREN DER KREUZUNG WARTEN, KONNTE ABER NOCH NUR AM ZEBRA HALTEN. SELBST AUF DEM ÜBERLAUF IST DAS FAHREN FAST UNMÖGLICH UND DIE FAHRER WERDEN UNGEDULDIGER.

Machen Sie sich bereit für Staus in Budapest - sagte Gergely Karácsony vor Schulbeginn am Mittwoch. Natürlich, erklärte er, "haben sie versucht, alles zu tun", aber Staus werde es trotzdem geben. An manchen Stellen wurden beispielsweise die bisher an die Straßenbahnen angepassten Lichter geändert, anstatt die Radwege abzuschaffen. Mehrere der im Stau steckenden Autofahrer sagten den M1 News, dass dies den Verkehr noch schlimmer mache.

Auch der Kai ist komplett gesperrt FOTO: SÁNDOR CSUDAI - ORIGO

Auch der Kai ist komplett gesperrt/FOTO: SÁNDOR CSUDAI – ORIGO

Auch nach der Ankündigung warnte der CEO des Budapester Entwicklungszentrums Gergely Karácsony vor den Folgen der Entscheidung. Dávid Vitézy machte darauf aufmerksam, dass die Abschaffung des sogenannten straßenbahnfreundlichen Lampenprogramms, wurde, Fahrgäste benachteiligt, die das umweltfreundlichste Verkehrsmittel, d. h. den Straßenbahnverkehr, wählen.

Autos soweit das Auge reicht FOTO: SÁNDOR CSUDAI - ORIGO

Autos soweit das Auge reicht/FOTO: SÁNDOR CSUDAI – ORIGO

Trotzdem nannte Gergely Karácsony Mandiners Frage am Dienstag die Änderung des Lichtprogramms als Beispiel und bewies damit, dass er auf den Schulstart vorbereitet ist und die kilometerlangen Staus bewältigen kann, von denen viele glauben, dass sie durch seine Anti- Auto misst.

NATÜRLICH STELLTE SICH WIEDER HERAUS, DASS ER DIE KAPITALKAPITAL ÜBERHAUPT NICHT KONTROLLIEREN KÖNNTE.

Die Aussage „Budapest ist gefallen“ ist unter den Einwohnern der Hauptstadt mittlerweile ein Begriff. Es kann Stunden mit dem Auto dauern, um von einem Punkt der Stadt zum anderen zu gelangen. Wer weit von Budapest entfernt wohnt, lacht nur über die gedankenlosen, inkompetenten, dilettantischen Maßnahmen des Bürgermeisters, die alle Realität und den gesunden Menschenverstand ignorieren - zum Beispiel die ungenutzten Fahrradwege - und verursacht für die Budapester Menschen ständigen Stress und Unberechenbarkeit. Heutzutage gibt es in der Hauptstadt zu jeder Tageszeit Staus, die Menschen sitzen stundenlang in ihren Autos, während kaum jemand die Fahrradwege nutzt.

STEIGEN SIE AUS DEM AUTO UND VERSUCHEN SIE ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL.

Die Antwort auf die Frage des Reporters von mandiner.hu war nur ein Grinsen! Wir verstehen den Witz, wir verstehen ihn, wir mögen ihn nur nicht!

Der Bürgermeister fährt übrigens kein Auto, weil er es nicht will, sondern weil er bis heute keinen Führerschein machen konnte, weil er mehrfach durch die Prüfung gefallen ist. Ich erinnere mich an diesen – und die Unkenntnis der Sprache – an den zeitlosen Dialog von Glass Tiger:

nach dem: "Sprich kein Spanisch, Schokolade! Warum? Weil du es nicht kannst!"

Obwohl er mehrmals, wenn Fotografen anwesend waren, mit dem Fahrrad zu einer Veranstaltung kam, wurde er in den meisten Fällen von einem Fahrer transportiert (manchmal stürzte er sogar, weil er erst auf den letzten Metern auf ein Fahrrad umstieg) .

Quelle: origo.hu

Beitragsbild: origo.hu