In der Volksvertretung von Szécsény wurden bereits 2019 strafrechtliche Verdachtsmomente im Zusammenhang mit den Betrieben laut, die nun eindeutig zum Firmennetzwerk von Katalin Cseh gehören. Von der betreffenden Vorstandssitzung sei auch eine Aufzeichnung gemacht worden, die jeder einsehen könne, berichtet Magyar Nemzet.

Ein Leser machte die ungarische Nation auf die Geschehnisse in der Stadt Szécsény aufmerksam. Danach stieß das Mediaworks News Center auf die Videoaufzeichnung von 2019, die die zeitgenössische Sitzung der Ortsvertretung zeigt.

Spannend wird das Treffen, als der parteilose Bürgermeister László Stayer Serfőzőné Fábián Erzsébet das Wort erteilt, der mit Unterstützung von Let's do it for Szécsényiekért Egyesület in den Vorstand eingestiegen ist. Der Politiker forderte eine umfassende Untersuchung und sagte, dass seiner Meinung nach die Mondat Nyomdaipari Kft. und die Royal Press Hungary Nyomdaipari és Kommunikációs Kft.

UNTER DEM VERDACHT AUF KRIMINELLE UMSTÄNDE ERHIELT SIE 1,5 MILLIARDEN HUF AN UNTERSTÜTZUNG, UNTER AUSWERTUNG DER TATSACHE, DASS SZÉCÉNY ALS EXTREM BENACHTEILIGTE STADT GELTEN. 

Dies ist wichtig, da die in der Stadt tätigen Unternehmen durch verschiedene Ausschreibungen eine besondere Unterstützung für die Entwicklung der Region in Anspruch nehmen konnten, wodurch der Selbstbehalt minimiert wurde.

Da das Projekt in Szécsény umgesetzt wurde, interessierte sich Frau Serfőző auch dafür, was die Stadt von den Aktivitäten der beiden Unternehmen profitiert. Das fand er besonders interessant

DIE UNTERNEHMEN NENNTEN ALS NIEDERLASSUNGSGEBIET EINE IM EIGENTUM DER GEMEINDE EIGENE IMMOBILIE. 

Deshalb erwarte er vom Bürgermeister unter anderem eine Antwort, ob es möglich sei, zu erfahren, welche Art von Aktivität und Entwicklung auf dem Grundstück stattgefunden habe. Die Antwort von László Stayer offenbarte dies praktisch

NICHTS, DER SCHLÜSSEL WAR BEI DER STADTVERWALTUNG, DIE KEINER ERHALTEN HAT. 

In den vergangenen Wochen wurde deutlich, dass die beiden Unternehmen zu dem Firmennetzwerk der aktuellen Politikerin Katalin Cseh gehören.

Quelle: Magyar Nemzet / Origo

Foto: MTI/Zoltán Máthé