„Die Coronavirus-Epidemie hat das Leben aller auf den Kopf gestellt, nicht nur die Gesundheit, sondern auch ernsthafte wirtschaftliche Herausforderungen, und infolgedessen steht die Menschheit an der Schwelle einer neuen weltpolitischen und wirtschaftlichen Ära, von der Ungarn einer der Gewinner sein will “, sagte Péter Szijjártó in Zalaegerszeg, wo die METRANS-Gruppe mit 16 Milliarden HUF ein neues Logistikzentrum baut. Die Regierung unterstützte die Investition mit 4 Mrd. HUF, die 120 neue Arbeitsplätze schaffen wird.
Am Freitagmorgen wurde der Grundstein für das neue Containerterminal der METRANS Group in Zalaegerszeg gelegt. Dadurch entsteht ein neues Logistikzentrum in Ungarn, das nicht nur die Attraktivität der Region für Investitionen erhöht, sondern auch 120 neue Arbeitsplätze in Zalaegerszeg schaffen wird, schreibt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel in seiner Ankündigung.
Die Regierung stellt ungefähr 4 Milliarden HUF zur Unterstützung der fast 16 Milliarden HUF Entwicklung bereit.
Bei der Grundsteinlegung sprach Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel Péter Szijjártó darüber, dass die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Investitionsförderung das Vorhandensein guter Logistikeinrichtungen ist, die Kosten für den Transport und die Lagerung von Produkten ein wichtiger Aspekt für Unternehmensleiter sind und Derzeit verfügt nur Budapest über in jeder Hinsicht geeignete Containerterminals in Ungarn, weshalb das jetzt gestartete Zalaegerszeg-Projekt äußerst wichtig ist.
Er fügte hinzu, dass die Coronavirus-Epidemie das Leben aller auf den Kopf gestellt habe, nicht nur die Gesundheit, sondern auch ernsthafte wirtschaftliche Herausforderungen, und infolgedessen stehe die Menschheit an der Schwelle einer neuen weltpolitischen und wirtschaftlichen Ära, zu der Ungarn gehören wolle der Gewinner.
Péter Szijjártó merkte an, dass die Opposition die Krise mit Sparmaßnahmen bewältigt hätte, aber die Regierung einen anderen Weg eingeschlagen und alles getan habe, um zu verhindern, dass die Massen ihre Arbeitsplätze verlieren, und damit sich die Unternehmen auf die Zeit vorbereiten können, in der die Nachfrage des Marktes eintritt sich wieder.
Hätten wir uns zu einer linken Lösung überreden lassen, hätten wir solche Ziele heute realistischerweise nicht", betonte der Minister und fügte hinzu, dass seit dem Regimewechsel noch nie so viele Menschen in Ungarn gearbeitet hätten wie heute .
Quelle und Bild: Origo.hu