Klára Dobrev schrieb anlässlich des 20. Jahrestages der Anschläge einen Brief an Joe Biden, den Präsidenten der USA, den sie mit diesem Bild auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte. Es sieht so aus, als wären sie bereits im Brutapparat! Wir zitieren einige Zeilen aus dem Brief:
„In Anbetracht des globalen Charakters des Terrors müssen sich demokratische internationale Gemeinschaften neben dem Gedenken und Respektieren der Opfer ihrer gemeinsamen Verantwortung bewusst sein, ihre Bürger im In- und Ausland zu schützen.“
„Wir, ungarische Demokraten und politische Führer, versprechen, dass wir unser Land wieder zu einem konstruktiven Mitglied der Nordatlantikpakt-Organisation führen werden.
Wir setzen uns dafür ein, wieder ein vollständig demokratisches Land zu werden und wie zuvor Amerikas vertrauenswürdiger Partner und Freund zu sein.“
Das ist unser Versprechen an Sie am 11. September 2021 in Budapest.
Wir wünschen Ihrem großartigen Land, seinen Bürgern und Ihnen persönlich alles Gute!
Hochachtungsvoll,
Klara Dobrew
Premierministerkandidat der Demokratischen Koalition.
Danach lade ich Jakab, Karácsony, Márki-Zay und die anderen Premierministerkandidaten ein, den Führer der Regenbogenkoalition mit ihren Zeilen zu überfluten, da sie das gleiche Recht haben, einen Brief zu schreiben wie Klára. Aber er hätte das gleiche Recht, einen Brief an Tante Julcsi, Onkel Pista und alle anderen zu schreiben und zu sagen, dass sie die Kandidaten der Familie für das Amt des Premierministers sind.
Die Frage ist natürlich, wer DK ermächtigt hat, einen so schäbigen Brief zu schreiben. Sie können nicht gegen das diplomatische Protokoll treten, weil Sie glauben, Sie sitzen bereits im Samtsessel:
„Wir, ungarische Demokraten und politische Führer, versprechen …“
Versprechen kann jeder, und der Dachboden ist ja bekanntlich schon voll von Kláras Versprechungen und Lügen, die wir, wenn nicht die ÁVO, langsam ausfegen müssen. Immerhin trinken wir wieder den Saft von Feris Unsinn, weil wir ihm erlaubt haben, Lipótmezó zu schließen.
