Gerüchten zufolge beschäftigen Katalin Csehs Skandal und Steuerhinterziehung bereits die liberale Parteienfamilie Renew Europe. Darüber hinaus wurde laut der internationalen Nachrichtenagentur V4NA auch sein Ausschluss aus der Fraktion diskutiert.
Internationalen Nachrichtenagentur V4NA sorgt die Skandalserie des Mitglieds bereits für Spannungen in der Fraktion des Europäischen Parlaments von Katalin Cseh. Tatsächlich wurde laut Nachrichtenagentur auch sein Ausschluss diskutiert.
Auch Kontra berichtete mehrfach über die Skandalserie des EP-Vertreters von Momentum. Ein Rechercheportal schrieb, dass das Familienunternehmen des aktuellen Politikers sowie die mit ihm lose verbundenen Unternehmen zusammen 4,5 Milliarden HUF an EU-Unterstützung und 300 Millionen HUF an öffentlichen Aufträgen erhalten haben.
Das lag vor allem daran, dass Katalin Čeh mit Fidesz für Korruption gekämpft und die EU-Geldhähne blockiert hat.
Aber wir haben uns auch die anderen Unternehmensinteressen von Katalin Csehs Vater angesehen und gesehen, dass die Unternehmensführung des Politikers und seiner Familie, die sich als Vorreiter für Transparenz und Fairness positionieren will, ein Musterbeispiel für Steuerhinterziehung ist. Tibor Cseh und seine Geschäftspartner häuften in mehreren Unternehmen Steuerschulden von über 100 Mio. HUF an, die dann – meist durch Liquidation – geschlossen wurden.
Vor einigen Tagen wurde aber auch bekannt, dass die Wirtschaftskreise um Tibor Cseh auch in Szécsény auftraten, wo bereits 2019 über den Wirtschaftskreis diskutiert wurde, der plötzlich eine lokale Niederlassung gründete, sich die verstärkte EU-Unterstützung schnappte und letztendlich keine Leistung erbrachte vor der Vertretung. .
Wie V4NA schrieb: Der Skandal um die verdächtigen Geschäfte von Katalin Cseh, Vizepräsidentin der EP-Fraktion Renew Europe, wird immer größer, was bereits für Spannungen innerhalb der Parteifamilie sorgt.
Nach Informationen der Internationalen Nachrichtenagentur
Der Skandal um Katalin Cseh wirft ein schlechtes Licht auf die liberale Parteifamilie und gerät dadurch zu sehr ins Rampenlicht.
Im Zusammenhang mit dem Skandal kontaktierte die Nachrichtenagentur den Vorsitzenden der Repräsentantengruppe Renew Europe, Dacian Ciolos. Der Fraktionsvorsitzende wurde gefragt, wann der Ausschluss von Czech aus der Fraktion diskutiert werde.