Es ist fast sicher, dass das Minimum 50.000 HUF beträgt, aber der Rentenbeitrag, der in diesem Jahr zu zahlen ist, könnte leicht 80.000 HUF betragen. Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Montag im Parlament bestätigt, dass es einen Rentenaufschlag geben wird und der Wiederaufbau der von der Linken weggenommenen 13. Monatsrente fortgesetzt wird.

Ministerpräsident Viktor Orbán sagte bei der Eröffnungssitzung der Herbstsitzung des Parlaments, dass laut Experten die Höhe der Rentenprämie 50.000 HUF übersteigt und dass sie weiterhin die 13. Monatsrente wiederherstellen, die den älteren Menschen entnommen wurde von der Regierung Gyurcsány-Bajnai.

Viktor Orbán: Laut Experten übersteigt die Höhe der Rentenprämie 50.000 HUF QUELLE: MTI/SZILÁRD KOSZTICSÁK

Viktor Orbán: Laut Experten übersteigt die Höhe der Rentenprämie 50.000 HUF QUELLE: MTI/SZILÁRD KOSZTICSÁK

Hintergrund der Ankündigung des Ministerpräsidenten ist, dass Rentner im November mehr Geld erhalten als bisher erwartet. Die aktuellen Inflationsdaten des Statistischen Zentralamtes (KSH) zeigen, dass die Inflationsrate in den ersten acht Monaten dieses Jahres bei 4,3 Prozent lag. Dieser lag zuletzt um 0,7 Prozent über der jährlichen Rentensteigerung, so funktioniert laut Gesetz die inflationsbereinigte Rente.

Das bedeutet, dass die Rentner die Korrektur in einer Summe erhalten – da die Differenz ein Prozent nicht erreicht – auf Jahresbasis berechnet – unter Berücksichtigung der Februar-Quartalsrate der 13. Monatsrente – also 12,25 mal 0, so Rentenexperte András Farkas Világgazdaság, dass die Rente im November 0,7 Prozent betragen wird, oder 8,575 Prozent mehr als im Oktober.

Die bisherigen Zahlen prognostizierten nur 7,35 Prozent. Berücksichtigt man die mittlere Rente von rund 130.000 HUF, bedeutet dies, dass Rentner im November zusätzlich zu der Rente von 130.000 HUF eine Erhöhung von 11.150 HUF erhalten. Außerdem kommt zu diesem Zeitpunkt auch die Rentenprämie, die die höchste aller Zeiten sein wird, die jetzt bekannt gegeben werden kann.

PREMIEREMINISTER VIKTOR ORBÁN SPRICHT VON EINEM RENTENPRÄMIUM VON 50-56 TAUSEND HUF IN EINIGEN WOCHEN, ABER DIE AN DAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM ANGEPASSTE LEISTUNG KANN BEI PENSIONERN, DEREN MONATSLEISTUNGEN 80 TAUSEND ERREICHEN, LEICHT DIE GESETZLICHE HÖCHSTGRENZE VON 80.000 HUF ERREICHEN.

Anspruchsberechtigte unter diesem Betrag haben selbstverständlich auch Anspruch auf die Prämie, angepasst an die Höhe ihrer eigenen Leistungen.

Auf dieser Grundlage kann berechnet werden, dass ein Median-Rentner um den 12. November herum fast das Doppelte seiner üblichen Rente erhalten kann, bis zu 220.000 HUF statt 130.000 HUF.

NACH ANGABEN VON KSH BETRÄGT DIE DURCHSCHNITTLICHE ALTERRENTE IN UNGARN 150.571 HUF. DEMENTSPRECHEND ERREICHT DER BETRAG DER RENTENKORREKTUR HUF 12.910, SO DASS DIE GESAMTE NOVEMBERLEISTUNG (NACH RUNDEREGELN) HUF 163.480 BETRÄGT.

Hinzu kommt, dass im November der maximale Rentenbeitrag von bis zu 243.480 HUF auf dem Konto eines durchschnittlichen Rentners gutgeschrieben werden kann.

Eine weitere gute Nachricht für Rentner: Ab Januar, bevor die reguläre Rentenerhöhung von 3 Prozent im nächsten Jahr umgesetzt wird, muss ihre Rente im November um ein Zwölftel der pauschalen Erhöhungsdifferenz, also um 0,71 Prozent, und im Februar im nächsten Schritt erhöht werden in die Neugründung kommt die 13. Monatsrente, die nun ein Betrag in Höhe von 50 Prozent der Januarrente 2022 sein wird.

Im Januar 2017 wurden die Renten um 1,6 Prozent erhöht. Da die Inflation 2017 bei 2,4 Prozent lag, stiegen die Renten im November rückwirkend zum Januar um weitere 0,8 Prozent.

Im November 2017 erhielten Rentner Erzsébet-Gutscheine im Wert von 10.000 HUF.

Im November 2017 erhielten Rentner durchschnittlich 12.000 HUF Rentenprämie, was die jährliche Steigerungsrate weiter erhöhte, sodass man sagen kann, dass die Steigerung über der Inflation lag.

Im Januar 2018 wurden die Renten um 3 Prozent erhöht. Die Inflation lag 2018 bei 2,8 Prozent, der Anstieg lag also über der Inflation. Im März 2018 erhielt jeder Rentner im November 2018 einen Erzsébet-Gutschein in Höhe von 10.000 HUF.

Im Januar 2019 stiegen die Renten um 2,7 Prozent. Im November 2019 stiegen die Renten um weitere 0,7 Prozent, und es wurde auch eine Rentenprämie gezahlt (durchschnittlich 22.000 HUF). Die jährliche Teuerung lag bei 3,4 Prozent, sodass beim Prämien- und Nutzengutschein die jährliche Steigerung insgesamt über der Teuerung lag. Alle Rentner erhielten im Herbst 2019 einen Versorgungsgutschein in Höhe von 9.000 HUF.

Die Renten stiegen im Januar 2020 um 2,8 Prozent. Die zusätzliche Rentenerhöhung kam im November 2020 um 1,2 Prozent rückwirkend für das ganze Jahr, sodass die Erhöhung 2020 4 Prozent beträgt, was mehr ist als die jährliche Inflation (3,4 Prozent), die Renten stiegen ab Januar 2021 um 3 Prozent. Im Durchschnitt wurden 18.000 Rentenbeiträge gezahlt, was die jährliche Steigerungsrate weiter erhöht.

Die Linke würde den Rentnern wieder das Geld wegnehmen – wie üblich unter Berufung auf die von Bokros eingeführte Schweizer Indexierung, die nur für die Gyurcsánys geeignet ist, neue Restriktionen einzuführen, wenn sie an die Macht kommen.

Quelle und vollständiger Artikel: origo.hu

Beitragsbild: AFP/DPA-TENRALBILD/JAN WOITAS