Anstatt die öffentliche Sauberkeit und öffentliche Sicherheit in öffentlichen Bereichen aufrechtzuerhalten, kann sich die Polizeidirektion der Stadtverwaltung auf die Bestrafung von Autofahrern in der Hauptstadt konzentrieren. - schreibt mandiner.hu.
Die Veränderungen innerhalb von FÖRI wurden vom Leiter der Organisation, dem ehemaligen Leibwächter von Ferenc Gyurcsány, Tamás Handl, durchgeführt, und die endgültige Entscheidung wurde von Bürgermeister Gergely Karácsony getroffen. Laut FÖRI will man mit dem Zusammenschluss lediglich die Arbeit der Inspektoren des öffentlichen Raums effizienter und effektiver gestalten.
Keine Übertreibung: Budapests Zustand der öffentlichen Sauberkeit und öffentlichen Sicherheit ist in den letzten Monaten auf ein seit langem nicht mehr gesehenes Niveau gesunken.
Obdachlose tauchten erneut auf den öffentlichen Plätzen und Unterführungen der Hauptstadt auf, und die großen Kreuzungen wurden von aggressiven Banden und Drogenkonsumenten überrannt, die die Einwohner von Budapest belästigten.
Obwohl die Bezirke versuchen, die Situation durch die Einbeziehung der Polizei zu verbessern, kann das Problem nur auf Hauptstadtebene effektiv angegangen werden.
Da die Polizeidirektion der Metropolitan Municipality eine unabhängige Haushaltsorganisation der Metropolitan Municipality ist, werden ihre Organisations- und Betriebsvorschriften immer allein vom amtierenden Bürgermeister beschlossen. Obwohl in den meisten Fällen die Leiter der Institutionen dem Stadtdirektor Vorschläge unterbreiten – im Fall von FÖRI kann dies Tamás Handl, der frühere Leibwächter von Ferenc Gyurcsány, tun – fällt derzeit Gergely Karácsony das Urteil.
Die zu erwartenden negativen Auswirkungen seines Vorschlags braucht Tamás Handl allerdings kaum zu befürchten, da die Leiterin des Büros der stellvertretenden Bürgermeisterin der Human Territories Gy Organisationen. Neben der Leitung des Büros arbeitet Keszthelyi auch als DK-Abgeordneter für die Gemeinde Angyalföld und kandidierte auch bei der Vorwahl der Opposition.
Mit dem Zusammenschluss könnten Autofahrer wieder ins Fadenkreuz geraten, obwohl laut Tamás Handl: „Ich will nicht sagen, dass jeder ein Bußgeld bekommen soll, sondern die Tatsache, dass wir in Budapest innerhalb von 24 Stunden drei Radkrallen aufgestellt haben und zwei Berichte oder öffentliche Geldstrafen daneben stellen, eine Entschuldigung, eine öffentliche Geldstrafe, das erschöpft meine Schicht, in der ich nicht viel arbeite", sagte er.
Aber es ist bereits bekannt: Die Ära der Schubkarren in Budapest, die den Demszkys bereits bestens bekannt ist, kommt.
Quelle und vollständiger Artikel: mandiner.hu
Ausgewähltes Foto: ripost.hu