Laut János Volner war das, was Péter Jakab tat, eine surreale Mischung aus Pathetik und Gruseligkeit.

„Wie wir bereits darüber geschrieben haben, hat Péter Jakab bei den Vorwahlen schlecht abgeschnitten. Vielleicht wird inzwischen klar, dass er und seine Partei in ein Vakuum eingetreten sind. Wenn wir uns den langfristigen Prozess ansehen, hat Jobbik unter der Führung von Jakab einen beispiellosen Verrat an der nationalen Seite in der modernen ungarischen politischen Geschichte begangen. Jobbik hat unter seiner Führung systematisch an allem rumgepfuscht, was einer national gesinnten politischen Gemeinschaft heilig ist und wofür es sich gelohnt hat, an der Seite der national gesinnten Jobbik in der „Heldenzeit“ zu kämpfen. Jobbik hat sich seit Jahren von der Nationalmannschaft abgeschrieben, doch die Bestrafung verzögert sich.

Tatsächlich wagten die Jakabs so unhöflich zu sein, dass sie sogar jeden bedrohten und „verrieten“, der als alter Rechter nicht nach ihrer virtigli bolschewistischen Politik fragte. Jakabs Jobbik verwandelte Facebook für viele Monate in ein Forum für psychologischen roten Terror. Zusammen mit seinen Mitarbeitern glaubte er törichterweise, es würde ausreichen, Tibor Szamuely oder György Marosán auf schändliche Weise zu beleidigen, das "Volk" zu bedrohen und die ungarische Öffentlichkeit, die ohnehin nicht im Oberhaus sitzt, unter Druck zu setzen der Bergmann zurück mit alten Aufführungen.

Was Péter Jakab gemacht hat, war eine sehr surreale Mischung aus Pathetik und Gruseligkeit. In jüngster Zeit hat sich der Schwerpunkt auf Letzteres verlagert. In diesem Verhalten war etwas sehr Präsentes, an das sich ältere Menschen sogar persönlich erinnern können, und von dem wir dachten, dass wir es 1989/90 für immer losgeworden wären. Nicht einmal die kommunistischen Nachfolgeparteien, die MSZP oder die DK, wagten/wollten sich mit solcher Offenheit diesem neubolschewistischen Stil zu stellen.“

Facebook