Frau Gyurcsány wollte rechts nur Verwirrung stiften mit ihrer Aussage, sie habe an mehreren Stellen gehört, dass „Fidesz-Leute“ Márky-Zay in der Grundschule unterschrieben hätten, weil er eigentlich ein ganz normaler Christ sei. Darauf reagierte der Politiker.

Auch der Parlamentarische Staatssekretär Csaba Dömötör erklärte, warum der Bürgermeister eigentlich ein linker Politiker ist.

Er sagte, dass Klára Dobrev und Péter Márki-Zay über viele Dinge gestritten hätten, aber "sie waren sich über mehr Dinge einig". Außerdem wurden zwei Umstände bekannt: Zum einen wird die DK die repräsentativsten Kandidaten auf der linken Seite haben, zum anderen hat der Bürgermeister auch „ausgeknockt“, dass er in der Landesliste überhaupt nicht mitreden wird.

Seine Bewegung wird also nicht nur keinen einzelnen repräsentativen Kandidaten haben, sondern er wird nicht einmal in der nationalen Liste mitreden können. Danach erklärte Csaba Dömötör: Unter solchen Umständen ist es völlig klar, dass er trotz des Anscheins von Kontroversen und Konkurrenz bereits stark mit der Linken zusammenarbeitet.

Wer sich als rechter Politiker ausgibt und dennoch wie ein linker Politiker redet und handelt, der habe nichts mit rechts zu tun.

Quelle: 888.hu