Am 24. Oktober segnete General Arnold Chrapkowski die St. II. Kirche. János-Pál-Kapelle. Bei der Feierstunde war der Pfarrer Ferenc Juhász von Miskolc anwesend, der ständige Autor unserer liturgischen Publikation Adoremus. Wir veröffentlichen sein Konto in einer persönlichen Stimme.

1382 verließen sechzehn Paulinermönche Ungarn, um sich im polnischen Częstochowa niederzulassen und das Kloster zu gründen, das seitdem zum bedeutendsten Zentrum des polnischen religiösen Lebens geworden ist. Auch viele ungarische Katholiken kennen dieses Gotteshaus, ein Wunder, das von den Paulisten über sechs Jahrhunderte erbaut wurde.

Der gemeinsame katholische Glaube in Vergangenheit und Gegenwart stärkt die zwischen Polen und Ungarn spürbare Einheit. Man muss kein Wahrsager sein, um auf die gleiche Weise über die Zukunft nachzudenken. Vor einigen Wochen – anlässlich des Abschlussgottesdienstes des Budapester Eucharistischen Kongresses – wurde Kardinal Stefan Wyszyński selig gesprochen, der die polnische Figur im Schicksal des ungarischen Kardinals Mindszenty ist.

In den letzten Tagen wurde dieses polnisch-ungarische Verhältnis wieder durch einen neuen Faden zusammengehalten. Am 24. Oktober wurde die Kapelle des Paulinerheiligtums in Jasna Góra gesegnet, die in einem Teil der Mauer des Klosterkomplexes im Hof ​​des Beichtstuhls errichtet wurde. Der Heilige Papst besuchte das Heiligtum sechs Mal als Pilger – sie beschlossen, dort eine moderne Kapelle zu errichten, die für seine Anbeter gebaut werden soll. Es wurde vom Paulinermönch Marian Waligóra initiiert, der von 2014 bis 2020 Direktor des Heiligtums war.

Der Heilige II. Das Altarbild der zu Ehren von János Pál errichteten Kapelle wurde von dem im Kloster lebenden Mönch gemalt. Der Altar, der Ambo, die Einrichtung der Sakristei und die aus vierzehn Stationen bestehende Statuengruppe der Stationen wurden von Bruder Pálos László Dobróka und seiner Familie aus Ungarn gestiftet. Die Kreuzung ist das Werk von Gábor Varga, einem in Dombóvár lebenden Keramiker und Bildhauer.

General Arnold Chrapkowski segnet das Heiligtum/Quelle/Ungarischer Kurír

Paul General Arnold Chrapkowski segnet das Heiligtum/Quelle/Ungarischer Kurír

Die feierliche Messe wurde von General Arnold Chrapkowski vor dem Bild präsentiert, das vom nationalen polnischen TV1 ausgestrahlt wurde.

In seiner Rede nach der Messe, vor der Einweihung der Kapelle, wies der General darauf hin, dass sich Polen und Ungarn immer gegenseitig gestärkt und aus dem Glauben des jeweils anderen Kraft schöpfen würden, um auch heute noch in den Widrigkeiten Europas standzuhalten.

Als Zeichen der polnisch-ungarischen Einheit wurde neben der ungarischen Kapelle Communio Sanctorum unter der Basilika der Barmherzigkeit in Krakau auch ein heiliger Raum in Częstochowa geschaffen, dessen Besuch für ungarische Pilger wichtig sein wird. Das vor fast 640 Jahren von sechzehn ungarischen Paulinermönchen gegründete Kloster wuchs wieder. Danke für!

Quelle und Beitragsbild: magyarkurir.hu