Am 31. Oktober 2021 nahmen die diensthabenden Polizeibeamten insgesamt 331 Grenzverletzer fest und hinderten 153 Personen am illegalen Betreten des Hoheitsgebiets unseres Landes. Am Wochenende ging die Polizei gegen mehr als 1.200 Grenzverletzer vor.
Im Grenzabschnitt des Komitats Bács-Kiskun nahm die Polizei insgesamt 111 Grenzverletzer in 15 Fällen in den Verwaltungsgebieten Csikéria, Mélykút, Mátélke, Csátalja, Bácsbokod, Vaskút, Kelebia, Katymár und Hercegszántó fest.
Im Komitat Csongrád-Csanád nahmen die Patrouillen insgesamt 213 Grenzverletzer in 40 Fällen in den Verwaltungsbezirken Öttömös, Röszke, Szeged, Ásotthalom, Kübekháza, Mórahalom, Domaszék, Makó, Kiszombor, Hódmezővásárhely, Újszeged, Pusztamérges, Ferenszamazátyll fest und Ruzsa.
In den Kreisen Győr-Moson-Sopron, Újkér, Mosonmagyaróvár und dem Landesinneren von Győr nahmen die Patrouillen 6 illegale Migranten fest, in Budapest einen.
Bei ihren Kontrollen gaben die inhaftierten illegalen Migranten an, Staatsbürger Ägyptens, Tunesiens, Palästinas, Somalias, Iraks, Syriens, der Türkei, Libyens, Marokkos, Algeriens, Jemens, Afghanistans, Irans und Pakistans zu sein, aber weder ihre Identität noch ihre Legalität ihr Aufenthalt in Ungarn zuverlässig bekannt war. Die Polizei eskortierte sie gemäß den geltenden ungarischen Rechtsvorschriften zurück zum provisorischen Grenzkontrollpunkt.
Quelle und Bild: Police.hu