Die in den letzten 10 Jahren erlebte Stärkung des Landes ermöglicht es uns, beispiellose Ressourcen für die Entwicklung der Menschen auf dem Land bereitzustellen. Der Ausbau und die Erneuerung der Infrastruktur ländlicher Dörfer und Städte, die Unterstützung der Landwirtschaft mehr denn je und die Stärkung lokaler Gemeinschaften sind unsere langfristigen nationalen strategischen Interessen.

Das Ziel der Regierung ist, dass unser Land bis 2030 zu den 5 lebenswertesten Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gehört und dass sowohl die dort lebenden als auch die dorthin ziehenden ihre Berechnungen in jedem Winkel des Landes finden. In den letzten Jahren hat eine wichtige Trendwende stattgefunden. Heute würden mehr Menschen in Kleinstädte ziehen als in unsere Großstädte. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass das Leben in einer kleinen Siedlung für niemanden ein Nachteil ist. Dafür ist die Stärkung der Landwirtschaft und des ländlichen Mittelstands von grundlegender Bedeutung, denn der ländliche Raum ist nicht nur Lebensraum, sondern auch ein Ort unseres gemeinsamen Wohlstands.

Staatssekretär Szabolcs Ágostházy/source/portfolio.hu

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Aus diesem Grund hat die Regierung im Dezember 2020 beschlossen, das Ländliche Entwicklungsprogramm zu erweitern und um die höchste nach EU-Recht zulässige nationale Kofinanzierung zu ergänzen und den Rahmen des Operativen Programms Regionale und Stadtentwicklung Plus für Kommunen deutlich aufzustocken Quartal. All dies durch eine weitere Stärkung der aus nationalen Quellen stammenden Subventionen, wie z. B. das Ungarische Dorfprogramm.

Das Land hat unzählige Werte, Vorteile und Kraftreserven!

Die Ungarn lieben die Landschaft. Nicht nur gefällt es ihnen, sondern immer mehr Menschen würden sich für eine Umgebung entscheiden, die ein ruhiges, sicheres, gesundes und familienfreundliches Leben als Wohnort ermöglicht. Und die Regierung ist dabei ein Partner, der Anreize und Unterstützung bietet, damit die jungen Menschen in den Dörfern bleiben, wenn sie es wünschen, und damit die Entscheidung zwischen der Ansiedlung in der Stadt und den Dörfern zu einer Entscheidung zwischen Lebensstil und nicht Qualität wird des Lebens.

UM DIE BELIEBTHEIT ZU ERHÖHEN UND DIE MACHT DES LANDES ZU ERHALTEN, WERDEN ATTRAKTIVE UND LOKALE ARBEITSPLÄTZE, DIE EINEN WETTBEWERBSFÄHIGEN LEBENSSTAND BRINGEN, QUALITATIV UND HOCHWERTIGE INFRASTRUKTUR UND DIENSTLEISTUNGEN BENÖTIGT.

Für den ländlichen Raum ist die Ära des Ressourcenreichtums angebrochen. Die Ziele der neuen entwicklungspolitischen Periode 2021-2027 sind so angelegt, dass mehr Geld denn je in die Entwicklung von Siedlungen und die Stärkung des ländlichen Raums fließt. In einzigartiger Weise auf Ebene der Europäischen Union ergänzt die ungarische Regierung ab 2021 die Mittel der EU-Agrarpolitik für die ländliche Entwicklung mit 80 Prozent statt 17,5 Prozent – ​​dem größtmöglichen Betrag.

DAMIT VERDREIFACHEN WIR DIE SUBSIDITION FÜR DIE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG, DAS BEDEUTET, DASS WIR IN DEN NÄCHSTEN SIEBEN JAHREN NUR IM PROGRAMM FÜR DIE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 4,265 MILLIARDEN HUF FÜR DIE ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN LANDES, DER UNGARISCHEN LANDWIRTSCHAFT UND DER LEBENSMITTELINDUSTRIE AUSGEBEN WERDEN.

Aufgaben und Möglichkeiten werden auf der Ländlichen Konferenz 2021 ab heute diskutiert.

Quelle und vollständiger Artikel: origo.hu /Dr. Ágostházy Szabolcs, Staatssekretär des Ministerpräsidenten, zuständig für Entwicklungen in der Europäischen Union

Beitragsbild: portfolio.hu