Erwachte College-Studenten waren so außer sich vor Kyle Rittenhouses Freispruch, dass sie die Apartheid einführten. Die Fitchburg State University, die in ihrer Erklärung "einen Raum bietet, den Freispruch zu verarbeiten", trenne Studenten und Mitarbeiter von Farbe und Weiß, berichtet der Mandiner.

Die jüngsten Nachrichten, dass Kyle Rittenhouse, der Teenager, der während der Unruhen in Kenosha zwei gewalttätige BLM-Demonstranten erschossen und verletzt hatte, freigesprochen wurde. Das Urteil löste in liberalen Kreisen sofort große Empörung aus, auch Staatsanwälte und Rechtsverteidiger äußerten ihre Empörung über den aus ihrer Sicht ungerechten Freispruch. Sowohl Joe Biden als auch Kamala Harris äußerten ihre Unzufriedenheit, forderten aber alle auf, die Entscheidung der Jury zu respektieren.

Die Empörung zeige, dass die Fitchburg State University ihren Studierenden und Mitarbeitern einen besonderen Raum biete, um "den Freispruch zu verarbeiten". In der Mitteilung des Diversitätszentrums der Universität wurde bereits in der Einleitung der Fall genannt, der die Proteste auslöste und in dem ein Polizist den 29-jährigen Jacob Blake tötete, gegen den wegen dreier sexueller Übergriffe Haftbefehl vorlag "Abscheulicher Mord" nach konfusem Bericht wegen Gewalt.

Das Diversity Committee ist der Meinung, dass dieser schockierende und schreckliche Moment so erschütternd ist, dass es an der Zeit ist, einen Raum zu eröffnen, in dem aufgebrachte College-Studenten ihre Gedanken austauschen und ihre Emotionen verarbeiten können. Nach dem Ausfüllen der Formulare bietet das Diversity Committee sowohl persönliche als auch Online-Beratung an. Allerdings kommt die Verrücktheit erst danach:

Das Formular listet vier verschiedene Zeiten und Orte auf: eine für farbige Studenten, eine für weiße Studenten und eine für farbige Angestellte und eine für weiße.

Quelle: Mandarin
Foto: Black Lives Matter Demonstranten erklären Kyle Rittenhouse vor dem Kenosha County Court des Mordes für schuldig. Foto: New York Post / Stephen Yang