Die Zeit der Angeber ist gekommen, zumindest hat die Entscheidung des Grundrechtskommissars diese ekelhafte Konsequenz. Die skandalöse Entscheidung wurde von Mandiner gemeldet.
Der Kommissar für Grundrechte stellte fest, dass der Arbeitgeber gegen das Gleichbehandlungsgebot verstoßen habe, der einem Transgender-Mitarbeiter nicht die Nutzung einer seiner Geschlechtsidentität entsprechenden Umkleidekabine und Toilette am Arbeitsplatz gewährt habe, so die Erklärung von Háttér Társaság vom Mittwoch.
Nach Angaben des Unternehmens arbeitete Petra mehrere Jahre an ihrem Arbeitsplatz, als sie sich als Transgender outete und sich später einer Geschlechtsumwandlung unterzog.
Laut Háttér Társaság hat der Transgender-Angestellte seinen Arbeitgeber wiederholt gebeten, die Umkleidekabine und den Waschraum für Frauen zu benutzen. Der Arbeitgeber initiierte eine Abstimmung unter den weiblichen Beschäftigten darüber, ob sie dem zustimmen würden. Die Mehrheit der Belegschaft stimmte dagegen.
Anschließend wandte sich die Transgender-Mitarbeiterin mit Hilfe von Háttér Társaság an die Generaldirektion für Gleichbehandlung des Büros des Kommissars für Grundrechte, wo festgestellt wurde, dass die Transgender-Frau am Arbeitsplatz benachteiligt worden war.
In der Entscheidung wurde die Beendigung der rechtswidrigen Bedingung angeordnet und der Arbeitgeber verpflichtet, die Nutzung von Umkleidekabinen und Toiletten, die ihre Geschlechtsidentität berücksichtigen, für ihre Transgender-Mitarbeiter irgendwie sicherzustellen.
2022plus: Transgender-Frauen gibt es nicht, nur Männer, die sich als Frauen vorstellen. Psychische Erkrankungen scheinen auch in Ungarn einzudringen, und Dr. Ákos Kozma, der wüsste, dass das ungarische Grundgesetz klar definiert, dass es zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich. Wer dagegen entscheidet, verstößt gegen das Grundgesetz. Wenn wir so weitermachen, kann morgen jeder Mann auch ohne Verwandlungs-OP auf die Damen pinkeln, schließlich kann er sagen, dass er letztendlich eine Frau ist und dass sein Platz im Damenklo ist.
Wir würden gerne wissen, was Herr Kozma (der Jura an der Katholischen Pázmány-Péter-Universität absolvierte!?!) sagen würde, wenn eine Frau, die wie ein Mann aussah, gleichzeitig mit seiner Liebsten ihre Hose (Höschen?) herunterzog Frau erledigte auch ihr Geschäft in der Damentoilette. Er würde sich sicherlich freuen, da dies alles im Namen der Gleichbehandlung geschehen würde. ..