Die Positionen Brüssels und der ungarischen Regierung zur Einwanderung hätten sich seit 2015 nicht angeglichen: Ungarn wolle sie immer noch stoppen, während Brüssel die Migration organisieren wolle, sagte der für Informationen zuständige Staatssekretär des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Handel (KKM). internationale Präsentation von Ungarn auf dem aktuellen Kanal M1 am Montag.
Tamás Menczer sagte, dass keine sinnvollen Schritte unternommen wurden, um den Konflikt zu lösen, und dies sei besonders besorgniserregend wegen Terrorismus und illegaler Einwanderung. Wie er sagte, steht die Einwanderungsquote noch immer auf der Tagesordnung in Brüssel; der sogenannte Aufnahme- und Integrationsaktionsplan - der im vergangenen November verabschiedet und in diesem Jahr bestätigt wurde - befasst sich ausführlich mit der Steuerung und Steuerung der Migration, beinhaltet aber auch, dass den bereits aufgenommenen Zuwanderern die Möglichkeit zur politischen Einreise gegeben werden muss Entscheidungsfindung.
Laut Tamás Menczer sieht der Aktionsplan auch vor, dass offene Gesellschaften geschaffen und Wohnungen für Einwanderer bereitgestellt werden müssen, die als Bürger behandelt werden müssen. Auf eine Frage hin erklärte er auch, dass die ungarische Regierung in der vergangenen Zeit 500 bis 600 Milliarden HUF für den Grenzschutz ausgegeben habe und dass Brüssel mindestens die Hälfte dieses Betrags zahlen sollte, da das Land nicht nur sich selbst, sondern auch den Grenzschutz schütze Union. „Aber dafür sehe ich keine Anzeichen! Das zeigt auch, dass sie die Einwanderung nicht stoppen wollen“, betonte er und fügte hinzu, dass Migration nicht mit netten Worten gestoppt werden könne, sondern nur mit einem Zaun, Soldaten und Polizei und dem rechtlichen Rahmen, der ihnen hilft.
Quelle: KKM/MTI