Ferenc Gyurcsány – obwohl er von einem geflügelten Spionagevogel namens Pegasus gejagt wurde – rannte morgens die fünf Kilometer und bekam einen riesigen Appetit.

Er dachte, er würde die Regierungsgewalt schlucken, aber Frau Klára stellte ihm zu seinem Leidwesen nur ein Rührei vor. So geht es einem, der nicht einmal eine Premierministerkandidatur für seinen Partner gewinnen kann. Und obwohl die Frau wegen der Sachen, die ihr Mann trug, auch für eine Filmrolle modelliert wurde, machte sie das auch nicht glücklich. Wer versteht Frauen?

Beim Rührei-Essen dachte sich der Oppositionsführer, dass er als "volkstümlicher" Mensch dieses arme Weihnachtsfest beschützen sollte. Die Küken haben den Paten ziemlich durchnässt, während er auf dem Rücksitz eines rasenden Servicewagens auf der Busspur döste! Er hatte keine Ahnung, dass er an seinem Arbeitsplatz nur einen kalten Ort vorfinden würde.

Auch wenn der Bajnai nicht alleine fährt, ist sein gesamtes Lenkrad auch dabei! Wussten Sie nicht, Gänse!?

Es ist gut, dass dieser Teufelssohn Anonymus ihm gesagt hat, dass der Bürgermeister die Beute nimmt, also hat er sich sofort die Hände gewaschen. Beim leckeren weichen Rührei kann der Chef mit Fug und Recht sagen: Weihnachten ist pur.

Scheiße: eine Eierschale!

Nicht so Márki-Zay, er ist der Kapitän, der seinen verschollenen Kreuzer sucht und auch schmutziges Geld annimmt. Er rechnet sogar mit der Unterstützung von Lőrinc Mészáros in Höhe von mindestens fünf Millionen, gegen den er ein Musketenfeuer anordnen will. Und László Bige hat schon einige Kleinigkeiten gegeben. Er begann auch beim Pornofilmkönig zu arbeiten. Nur weil er dem amerikanischen Wahlmodell nahe steht, das seiner Meinung nach so lautet: Jeder sollte ein bisschen Geld, oder besser gesagt viel Geld in die Kassen stecken, aber dann ist es gut, keine Rückerstattung. So wie der arme Jimmy Fülig über Alfréd Piszok klagte, so sagt er, "er interessiert sich für drei Dinge, Geld und sonst nichts, und stellt sich vor mich hin!"

Allerdings gewann der Hauptmann die Ministerpräsidentenkandidatur nicht auf Karten, wie ein gewisser Iván Gorchev den Physik-Nobelpreis gewann, sondern in der wurstli genannten Urwahl!

Wirklich, wo ist die primäre?

Es ist im Nachhinein sehr süß, wie es überhaupt passiert ist! Niemand behauptet mehr, wie bürgerlich demokratisch sie sind, dass sie nach wochenlanger Überzeugungsarbeit 6-8% der Wähler ansprechen konnten: Geht wählen!

Anstelle des roten Asses haben sie sich für den Kürbis entschieden! Wer versteht das? Ferenc grummelte.

Unteroffiziere des Kapitäns: Frau Gyurcsány, Gergely Karácsony, Péter Jakab, András Fekete-Győr. Sie werden ganz oben auf der Oppositionsliste stehen! Nun, ha! Denn Fegyőr wurde inzwischen ersetzt, Jakab ist mit dem Generalsekretär gestürzt, Karácsony ist von den Immobilienschalldämpfern nirgendwo zu sehen, und Frau Gyurcsány ist mürrisch zu ihrem Mann, man hört nicht einmal ihre Stimme!

Bevor sie also den Grad der Guten Hoffnung erreichen, könnte auf diesem Kreuzer eine Meuterei ausbrechen. dachte der Chef. Es ist zu spät, den Kapitän zu ersetzen, der wie eine lose Schiffskanone mal Bolschewik, mal Christ, mal Konservativer, mal Staubsaugeragent und mal alles zusammen ist. Wo werden diese andocken? Vielleicht am Kap Hoorn? Wie wäre es mit Gyula?

Das passiert, wenn Puppen von selbst zum Leben erwachen! Lass Pegasus auf den Beinen sein, wer kann sie beobachten! Sie bewegen sich hin und her und unterhalten sich.

Diese schleimige Eierschale ist zwischen meinen Zähnen stecken geblieben!

Bildquelle: Schulzeitung Fezekas