Mecsekerdő spendete mehr als vierhundert Weihnachtsbäume an Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Sozial- und Kinderheime, zivilgesellschaftliche Organisationen – darunter den Nationalen Verband der Großfamilien, den Verband der Farbigen Perlen – sowie Kirchen und Pfarreien.
Laut der Ankündigung auf der Website von Mecsekerdő Zrt. folgt das Unternehmen auch in diesem Jahr seiner jahrzehntelangen Tradition der Gemeinschaftsbildung und -erhaltung: Kurz vor Weihnachten, Anfang Dezember, soll das Fest schöner werden spendet Hunderte von Kiefern an soziale und kirchliche Einrichtungen und NGOs in den Komitaten Pécs und Baranya.
Mecsekerdő möchte mit eigenen Mitteln dazu beitragen, Holz dorthin zu bringen, wo es sonst nicht hinkommt, wo auf den Kauf eines Weihnachtsbaumes aufgrund begrenzter finanzieller Möglichkeiten verzichtet werden muss. Das Ziel der Forstwirtschaft ist es, dass das Licht bunter Lichter und der Duft von Kiefern für einige Wochen den Raum durchdringen, in dem während des restlichen Jahres Weiß die dominierende Farbe ist, und jene Kinder und älteren Menschen, die das aufgegeben haben Baum kann an Heiligabend um ihn herumsitzen, sie haben nicht einmal eine Familie.
Die Mecsekerdő schlägt die Kiefern nicht aus dem Wald, sondern liefert sie von den zu diesem Zweck eingerichteten und professionell gepflegten Weihnachtsbaumplantagen an die Betroffenen oder an die zur Sammlung bestimmte Forstwirtschaft.
Quelle: Mecsekerdő Zrt.
Bild: Quelle: fenyofa.hu