Bürger von Budapest demonstrieren bei der Sitzung der Hauptstadtversammlung wegen des Rathaus-Skandals und der Korruptionsfälle der linken Parteien, die die Hauptstadt regieren. Selbst die Budapester haben genug von Gergely Karácsonys Lügen! Sie protestieren gegen den Bürgermeister – am noch bestehenden Rathaus – schreibt Reporter Dániel Bohár, Mitglied von Megafon, der über die Demonstration aus der Szene berichtete, auf seiner Social-Media-Seite.

Ein Mitglied von Pesti TV zeigte in einer Live-Sendung, wie Budapester in anonymen Masken gegen die Weihnachtsleute im Rathaus protestierten

Das geht aus den Aufnahmen hervor

DIE DEMONSTRATOREN HOCHTEN IN ANONYMEN MASKEN SCHILDER MIT SÄTZEN, DIE AUS DEN ZUGELASSENEN AUDIOAUFZEICHNUNGEN DES RATHAUSVERKAUFS AUF DER LETZTEN SITZUNG DER HAUPTSTADTVERSAMMLUNG ZITIERT WURDEN.

Während Karácsony sich auf der Versammlung der Generalversammlung erklärte, wurde laut Bohár ein Nintendo auf einem Fernseher im Korridor gezeigt.

Wie wir mehrfach geschrieben haben, brach in Budapest im Zusammenhang mit dem geplanten Verkauf des Rathauses ein schwerer Korruptionsskandal aus.

Eine Person mit anonymer Maske veröffentlichte mehrere Audioaufnahmen, aus denen hervorgeht, dass unter der Führung des stellvertretenden Bürgermeisters Ambrus Kiss eine "Kommission", dh ein Korruptionssystem aufgebaut wurde, dessen Fäden bis in die höchsten Ebenen der Metropoliten reichen können Gemeinde. Es stellte sich heraus, dass der Protagonist des Falls Gordon Bajnai ist, der gefallene linke Premierminister, der in einer der Audioaufnahmen von Haien sprach, die das Rathaus umkreisen.

Aus den Tonaufnahmen wurde deutlich, dass das Rathaus von den sechs linken Parteien geradezu zerrissen wird. Die Polizei untersucht die verdächtigen Immobiliengeschäfte in der Hauptstadt unter Bürgermeister Gergely Karácsony, laut Mitteilung des Innenministeriums vom Montag laufen vier Verfahren. Am Montag durchsuchte die Polizei mehrere Orte, darunter das Rathaus und den stellvertretenden Bürgermeister Ambrus Kiss.

Quelle, vollständiger Artikel und Beitragsbild: Origo.hu