An dem Treffen nahmen Péter Szijjártó, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, und János Süli, Paks II, teil. Dem verantwortlichen Minister waren sich die Parteien einig: Die beiden neuen Blöcke, die in Paks entstehen, sind der Garant dafür, dass in den kommenden Jahrzehnten günstiger und klimafreundlicher Strom aus heimischen Quellen in der notwendigen Menge zur Verfügung stehen wird.

An dem Treffen nahmen Péter Szijjártó, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, und János Süli, Paks II, teil. Dem verantwortlichen Minister waren sich die Parteien einig: Die beiden neuen Blöcke, die in Paks entstehen, sind der Garant dafür, dass in den kommenden Jahrzehnten günstiger und klimafreundlicher Strom aus heimischen Quellen in der notwendigen Menge zur Verfügung stehen wird.

neben erneuerbaren energiequellen lohnt es sich langfristig auf die kernenergie zu setzen, da sonst die klimaschutzziele nicht erreicht werden können.

Viktor Orbán und Alexey Likhachev

Premierminister Viktor Orbán (b) empfängt am 17. Dezember 2021 Alexei Likhachev, CEO des russischen staatlichen Atomenergiekonzerns Rosatom (j), im Karmeliterkloster. Foto: Pressestelle des Premierministers/Benko Vivien Cher

Bei der Sitzung am Freitag wurde Paks II überprüft. Projekt-Status.  

Die Parteien arbeiten daran, sicherzustellen, dass die Investition in Übereinstimmung mit den strengsten ungarischen und internationalen Vorschriften und Sicherheitsanforderungen durchgeführt wird und dass die beiden neuen Blöcke in Paks 2029 und 2030 den kommerziellen Betrieb aufnehmen können, teilte der Pressechef mit.

Titelbild: Premierminister Viktor Orbán (j2) trifft sich am 17. Dezember 2021 im Karmeliterkloster mit Alexei Likhachev, CEO des staatlichen russischen Atomenergiekonzerns Rosatom (b) (Foto: Pressestelle des Premierministers/Benko Vivien Cher)

Quelle: magyarnemzet.hu