Der Präsident von Jobbik fühlt sich als "einfacher Landjunge, der niemals von den Herren der Budaer Burg gebrochen werden kann".

„2018 bin ich als Neuling ins Parlament eingezogen. Seitdem haben die Behörden jedes verfügbare Werkzeug gegen mich eingesetzt, um mich zu brechen.

Hier sage ich ihnen auch: Ich werde niemals aufgeben! Ich werde beim Sturz des Orbán-Regimes dabei sein und jede Minute genießen“, schreibt Péter Jakab.

In dem Video versuchte Jakab, seine stärksten Äußerungen zu sammeln, was ihm auch gelang: Er spricht über Vermummte und Schnurrbärte, nennt die demokratisch gewählte Führung des Landes Verbrecher, droht und zeigt. Anschauen lohnt sich!

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Quelle: Mandarin

Beitragsbild: MTI/Szilárd Koszticsák

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Der Stil selbst ist die Person, die glaubt, große Popularität erlangen zu können, indem sie sich durch eine Kneipe drängt. Offensichtlich gibt es diejenigen, die diesen nicht-literarischen Sprachgebrauch mögen, sie sagen auch, dass Jakab f... das Kind gut spricht. Man kann kritisieren, eine Meinung abgeben, aber egal in welchem ​​Ton und vor allem wo! Das darf man im Haus des Landes nicht dulden, aber der Parlamentarismus lässt leider zu, dass Idioten in den Bankreihen sitzen und ihre Dummheit als Urteil sagen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Sprachgebrauch zu Hause etwas verfeinert wird, damit diese Art der Präsentation nicht das Vorbild für die kommende Generation ist.