In Deutschland hat die Verbreitung christlich diffamierender Gender-Ideologien eine neue Stufe erreicht: Die Ausstellung mit dem Titel „LMBTQ+ God“ ist eröffnet.

Zwischen dem 23. Juni und dem 19. Dezember konnten Besucher des Frankfurter Bibelhausmuseums „Gottes andere Gesichter“ sehen und dem weiblichen oder transgender Gott begegnen. Die Wechselausstellung trägt den Titel „G*tt w/m/d Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten“, wobei die Buchstaben für die deutschen Geschlechter stehen – also weiblich, männlich, anderes Geschlecht.

„Obwohl die vom Christentum akzeptierten hebräischen Bibeltexte, das so genannte Alte Testament, von einem einzigen männlichen Gott schreiben, zeigen archäologische Funde, dass Gott eine Frau gewesen sein könnte. Tatsächlich gab es gelegentlich mehrere Geschlechter“, heißt es auf der Website des Museums.

Das Thema der Ausstellung versucht uns zu einem neuen Zugang zur Bibel anzuregen. Unterscheiden wir nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern vergessen wir auch nicht die „Grade“ zwischen ihnen. Schließlich „suchen wir seit jeher nach dem Ursprung und der Bedeutung von Liebe und Sexualität“, zitiert die italienische Seite Pro Vita e Famiglia

Quelle: Vasárnap.hu