Die Deutsche Welt schrieb einen Artikel mit dem Titel "Die Behörden müssen Kinder antisemitischer Eltern aufnehmen" , der das Problem als gordischen Knoten sieht und es daher mit einem einzigen Husarenschnitt stilvoll lösen möchte.

Es ist ein spannendes Thema, obwohl man es sich in der oben genannten Art und Weise kaum vorstellen kann, genauso wie wie wird ein 10-12-jähriges Kind antisemitisch? Eine ebenso wichtige Frage ist, worauf sich der Vorwurf stützt, was muss ein Kind tun, um es zu verdienen ? Müssen Sie mit dummen Texten an die Wand kritzeln? Oder auf dem Schulhof Blödsinn schreien?

Wie kann bewiesen werden, dass alles, was ein deutsches Kind in der Schule sagt und tut, ausschließlich auf elterlichen Einfluss und das Ergebnis „antisemitischer Erziehung zu Hause“ zurückzuführen ist? Nur weil die Eltern vielleicht keine Ahnung davon haben. Es kann vorkommen, dass das Gegenteil passiert ist und das Kind das, was es zu Hause gehört hat, nicht mit in die Schule nimmt, sondern sich von dem inspirieren lässt, was seine Altersgenossen aus anderen Kulturen in der Schule gesagt und gesehen haben. Dies wird als Gruppen- oder Herdeninstinkt bezeichnet, der im Leben des Einzelnen während der Kindheit sehr entscheidend ist.

Quelle: welt.de

Dazu müssen wir uns natürlich darüber im Klaren sein, dass auf deutschen Schulhöfen heutzutage mehr muslimische Jungen als Nicht-Muslime herumlaufen und diese Jugendlichen oft sehr gewalttätig sind. Einer der nicht zu vernachlässigenden Gründe dafür ist, dass sie wie die der Südrasse biologisch früher ausreifen, so dass die gebürtigen deutschen Kinder mehr als einmal "auf dem Kopf wachsen", und im strengsten Sinne des Wortes, denn es ist nicht ungewöhnlich, dass sie als Führer hervortreten. Und die Kleineren wollen – wie immer – automatisch zu den Stärkeren gehören; Sie tun, was sie von den Großen gesehen haben.

Quelle: Tagesspiegel

Natürlich könnten sie sogar – wie in der guten alten Zeit – die Wohnungen verdächtiger Familien befallen und der Staat damit beweisen, dass antisemitische Äußerungen tatsächlich aus der Heimat stammen und nicht von Migrantenkindern. Und wenn sich zufällig herausstellte, dass Opa Hanzi wirklich ein echter Obersturmführer war, Gott sei Dank, dann konnten sie das Kind einfach aus der Familie entfernen, Punkt.

Aber im Ernst, was ist das für eine Lösung? Immerhin lassen wir ihn in der Zwischenzeit - gleichzeitig - in seiner Schule! Oder werden wir vielleicht Schulen schaffen, in denen nicht-antisemitische Kinder getrennt unterrichtet werden? Es ist eine schwierige Frage.

Zu dem Fall

"Der Zentralrat der Deutschen Juden fordert nach Berichten über religiöses Mobbing an Grundschulen nun die Aufnahme antisemitischer Straftaten an Schulen in die Gewaltstatistik."

Darauf antwortete Alexander Dobrindt, ein führender CSU-Politiker, wenig später:

"Wir brauchen endlich Null-Toleranz gegenüber Islamismus auf Schulhöfen, [und] maximale Konsequenzen bei religiöser Belästigung (Mobbing) bis hin zum Schulverweis."
(Wir brauchen endlich eine Null-Toleranz-Strategie gegen den Schulhof-Islamismus, maximaler Konsequenz bei Religionsmobbing bis hin zum Schulverweis),

Also werden diese Kinder abgezockt und von der Schule entfernt. Aber wo?

Befürwortend für die Lösung sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Deutschen Polizei, Rainer Wendt, der Augsburger Allgemeinen:

"Wenn Kinder antisemitisch erzogen werden, sollten wir nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien zu entfernen."

Aber – zum Glück – ist es nur ein Plan. Ein Plan, der noch umgesetzt werden muss. Ob der Grund für die Verschiebung die Pandemie ist, wissen wir nicht. Sollte es jedoch umgesetzt werden, frage ich noch einmal: Wohin werden die betroffenen Kinder abgeschoben Vielleicht an Bildungseinrichtungen? Oder in der Pflege? In solche, wie sie in der Sowjetunion nach der Oktoberrevolution entstanden sind? Oder an deutsche Vereine, wie sie im Dritten Reich entstanden sind? Richtig, mit einem anderen Vorzeichen. Damals wurden Jugendorganisationen und verschiedene Schulvereine zu den frischen, knackigen nationalsozialistischen Vereinen zusammengeschlossen.

Aber denken wir darüber nach! Ununterbrochen kommen judenhassende muslimische Kinder zusammen mit ihren judenhassenden muslimischen Eltern nach Deutschland, und zwar aus jenen arabischen Ländern, in denen Antisemitismus und Antizionismus seit langem ein ernstzunehmendes nationales Problem sind. Das heißt, wo – wie A. Dobrin erwähnte – der Kampf zwischen Islamismus und Zionismus auf der Tagesordnung steht.

Quelle: deutschlandfunk.de

Und siehe da, diese Familien werden laut Willkommenskultur von der Europäischen Union akzeptiert, also sind es gerade die gutmütigen Politiker des Westens, die den Antisemitismus in großer Zahl importieren. Laut einer deutschen Statistik 2021 nur in Deutschland

„Rund 13,6 Millionen im Ausland geborene Menschen mit „eigener Migrationserfahrung“ leben als Zuwanderer.“

Und siehe da, trotz aller negativen Erfahrungen sind selbst im Jahr 2021 172.370 Menschen, die einen Asylantrag bei den deutschen Behörden gestellt haben, in Deutschland angekommen. Aber warum beklagen Politiker, dass der Antisemitismus in Westeuropa wieder aufgeflammt ist, wenn sie selbst die Importeure sind?

Ich weise darauf hin, dass, obwohl ich hauptsächlich über Deutschland schreibe, dies alles auch für andere EU-Länder gilt. Und was noch wichtiger ist, wenn wir nicht bei Verstand sind, kann es auch für Ungarn gelten. All dies könnte die Aufmerksamkeit jener ungarischen Oppositionellen, linksliberalen Wähler auf sich ziehen, die 2022 an die Wahlurnen gehen und aufgrund ihrer Familie und/oder Herkunft möglicherweise überdurchschnittlich von dem oben genannten Thema betroffen sind. Ja, ich meine ungarische Staatsbürger jüdischer Herkunft oder, wenn Sie so wollen, ungarische Juden, die in unserem Land, insbesondere in der Hauptstadt, in großer Zahl leben.

In der Hauptstadt, in der die FIDESZ-KDNP 2019 die Kommunalwahl verloren hat, wird sie daher von der liberalen Linken geführt, und ein Teil der Budapester wird sicher wieder gegen die nationalkonservative Regierung von Viktor Orbán stimmen wollen. Sie können, weil die ungarische Wahl frei ist.

Es ist eine Schande, dass sie vergessen, dass dieser importierte Antisemitismus, die Gefahr in Europa – als Quelle politischer Spannungen – mehr als einmal von Viktor Orbán aufgezeigt wurde. Ich bitte die Skeptiker, sich an jene Sätze zu erinnern, die noch vor drei Jahren auf Echo TV gesprochen wurden und deren Relevanz nicht abnimmt, sondern zunimmt:

„Lernen wir aus den Fehlern anderer! … Wir sollten nicht die Fehler machen, die andere westeuropäische Länder gemacht haben.“ (Bericht von Zsolt Bayer mit Viktor Orbán)

Machen wir das nicht mit einem Achselzucken, denn es lohnt sich, auf den Rat zu hören! Und auch wenn es im liberalen Westeuropa nicht akzeptiert wurde, dessen Saft sie jetzt trinken, sollten wir hier zu Hause darüber nachdenken und inzwischen auch über diesen gewissen Zaun, dessen Existenz viele für unnötig halten.

Es lohnt sich, darüber nachzudenken: Ist es wirklich unnötig? Sind Sie sicher, dass es so ist?

Nur weil es unter anderem dem Zaun zu verdanken ist, dass Islamismus und Antizionismus - wie wir es in Westeuropa sehen - auf ungarischen Schulhöfen nicht einmal sichtbar sind.

Scheitert die nationale Regierung jedoch bei den Wahlen 2022, wird eine liberale, von der DK dominierte Regierung den Zaun definitiv für unnötig halten, da ihr primäres Ziel nicht darin bestehen wird, den Migrantenstrom zu kontrollieren. In der Tat!

Dr. Gábor Túri / Deutschland

Quellen:

Zitat aus dem Artikel: "Nach den Berichten von religiösem Mobbing an Grundschulen foort der Zentralrat der Juden jetzt, antisemitische Straftaten an Schulen in der Gewaltstatistik zu erfassen."

Gewerkschaftschef Rainer Wendt der Augsburger Allgemeinen : "Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen."

Statistiken:

1.) Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2021. Quelle Statistisches Bundesamt 2021 (QuelleStatistisches Bundesamt 2021: Bevölkerung mit Migrationshintergrund) "
Rund 13,6 Millionen haben "eigene Migrationserfahrung", sind also im Ausland geboren und eingewandert."
2.) Asylanträge in Deutschland 2021 | Ein extra