Unter Umgehung der Bestimmungen des Kinderschutzgesetzes würden LGBTQ-Organisationen ihre Gender-Propaganda an Schulen fortsetzen, mit der sie in den vergangenen Jahren tausende Minderjährige für LGBTQ-Propaganda sensibilisiert haben.
Pseudo-zivile Organisationen arbeiten mit regelmäßiger finanzieller Unterstützung aus dem Ausland – unter anderem mit Geldern aus dem Norwegian Civil Support Fund und aus Brüssel, der Europäischen Kommission. Am Mittwoch starteten fast ein Dutzend LGBTQ-Organisationen einen Angriff gegen das Kinderschutzreferendum vom 3. April.
Laut Finanzberichten, die auf die Website der ungarischen LGBT-Vereinigung hochgeladen wurden, wurden ihre Aktivitäten mit Millionen von Forint unterstützt, darunter die Europäische Kommission, der Norwegian Civil Support Fund (NCTA), die Soros Open Society Foundation und die in Brüssel ansässige internationale Lesbe, Schwule , bisexuell, trans und AUCH EUROPEAN INTERSEX ASSOCIATION.
Labrisz Leszbicus Egyesület – die führende Organisation zur Sensibilisierung von Kindern für Homosexualität in Ungarn – erhielt von der NCTA 62,5 Tausend Euro (mehr als 23 Millionen HUF nach heutigem Wechselkurs) für ihr Wärme- und Verständnisprogramm, das zwischen 2013 und 2014 lief Allein in 19 Bildungseinrichtungen wurden in 44 LGBTQ-Schulungen rund tausend Schüler beeinflusst. In der letzten Sommersendung des RTL Klubs, in der die Arbeit der Labrisz Lesbian Association vorgestellt wurde, wurde berichtet, dass ähnliche Aktivitäten jedes Jahr in etwa 40-50 Schulen durchgeführt werden.
Dorottya Rédai, die Trainerin der Sendung Melegség és Megértés, erklärte in Hírado, der linken Nachrichtensendung von RTL Klub, dass die im vergangenen Jahr verabschiedeten Maßnahmen des Kinderschutzgesetzes die Äußerung sexueller Propaganda - einschließlich der Förderung von - verbieten Homosexualität - in öffentlichen Bildungseinrichtungen gelten nicht für sie. Dem widerspricht jedoch neben den Geldern der erwähnten ausländischen NGOs und politischen Organisationen bereits die konfrontative, aktivistische Sprache in der Programmbeschreibung von Warmth and Understanding. Darin sprechen sie unter anderem von "heteroexistischer Unterdrückung" und dass sie mit "erneuerter Kraft" an der Aufstockung der eigenen Ressourcen und an einem ordentlichen Marketing arbeiten, um möglichst viele Orte zu erreichen.
Im Rahmen des Programms wurden Tausende von Broschüren und Informationsblättern (eigentlich Kampagnenmaterialien) in ungarischer und englischer Sprache veröffentlicht. Auch das ist erwähnenswert
IN SEINEM LEITFADEN FÜR LEHRER VERSUCHT LABRISZ, DIE GESAMTE SCHULUMGEBUNG DURCH LGBTQ-KONZEPTE RETHEMATISIEREN.
Unter anderem ging es um Themen wie gefährliche Schulräume für homosexuelle Jungen oder das Feiern des Muttertags in Extremsituationen, in denen jemand zwei Mütter oder zwei Väter hat. Im Jahr 2020 veröffentlichten sie unter dem Titel Märchenland für alle ein LGBTQ-Bilderbuch für Kinder, das für öffentliche Empörung sorgte.
Quelle: Origo
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