Tucker Carlson stellt die Migrations- und LGBTQ-Propagandamethoden des Soros-Netzwerks in einer neuen Dokumentation vor, die bald auf Hír TV verfügbar sein wird. Unter anderem spricht die berühmte amerikanische Medienpersönlichkeit mit Viktor Orbán darüber, warum der Aktienspekulant Angst vor den von der aktuellen ungarischen Regierung vertretenen nationalen Werten hat. Während Carlsons Besuch in Ungarn im letzten Sommer sprach er darüber, wie die liberale Sensibilisierung bereits erheblichen Schaden in der amerikanischen Gesellschaft angerichtet hat.

Hír TV wird in Kürze einen Dokumentarfilm über Ungarn von Tucker Carlson, dem Starmoderator der amerikanischen Fox News, mit dem Titel „Ungarn vs. Soros: Kampf um die Zivilisation“ präsentieren.

In der Vorschau auf die neue Folge von Tucker Carlson Originals sprach die bekannte konservative Medienpersönlichkeit unter anderem mit Ministerpräsident Viktor Orbán über die Mittel und Methoden, mit denen der Aktienspekulant versucht, die illegale Migration nach Europa zu steigern – und nach Europa unser Land.

Sie diskutierten auch darüber, wie Györgyé Soros die linksliberale Ideologie verbreitet, zu der auch die LGBTQ-Sensibilisierungskampagne gehört, die traditionelle Geschlechterrollen in Frage stellt. Der Dokumentarfilm wurde neulich auch in Carlsons Interview mit dem Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó erwähnt. Der Publizist lobte damals, dass unser Land die südliche Grenzschleuse gebaut habe, und war angesichts seiner Erfahrungen an der US-Grenze zu Mexiko überrascht, dass die ungarische Anlage die illegale Einwanderung praktisch hundertprozentig verhindert.

Auf Carlsons Frage erklärte der Minister: Die Soros halten es für ihre eigenen Interessen für gefährlich, dass Ungarn eine patriotische, christlich geprägte Politik verfolgt.

Unser Ziel ist es, den nationalen Interessen gerecht zu werden, wir sind konservativ und gleichzeitig erfolgreich. Im Grunde ist unsere Existenz also eine Bedrohung für sie, weil sie behaupten, dass ein fortschrittliches, erfolgreiches politisches System nur verwirklicht werden kann, wenn wir extrem liberal sind

- sagte Szijjártó.

Unvergesslich: Tucker Carlson besuchte unser Land letzten Sommer, wo er beim MCC Festival in Esztergom einen Vortrag hielt. Er glaubte damals, dass es in den USA keine größere Freiheit gebe als in Ungarn, was er auch damit begründete, dass Politiker beispielsweise hier keine bewaffneten Leibwächter brauchten. Er bezeichnete die ungarischen Medienbeziehungen auch als ausgewogener und gesünder als in Übersee, weil seiner Meinung nach dort mehr als 90 Prozent der Medien in den Händen der derzeit regierenden demokratischen Parteiverwaltung seien.

Er beschrieb die von liberalen Machtgruppen geäußerte Sensibilisierung als ein schädliches Phänomen, das bereits einen erheblichen Teil der amerikanischen Gesellschaft ins Bewusstsein gespült habe. Als Folge davon nannte er die Statuenentscheidungen ebenso wie die Beschämung derer, die stolz auf ihre Geschichte und die Taten ihrer Vorfahren sind, oder auch nur mit älteren Wörtern – die sich auch in klassischen literarischen Werken wiederfinden.

Letztes Jahr nannte das Time Magazine Carlson Amerikas vielleicht stärksten Konservativen. Seit 2016 moderiert der Publizist die nach ihm benannte abendliche politische Talkshow auf Fox New, arbeitete zuvor für mehrere einflussreiche Medien, darunter CNN und das Wall Street Journal, und ist Autor mehrerer Bücher.

Auf unserem Eröffnungsbild: Tucker Carlson (MTI/Zsolt Szigetváry)

Quelle: magyarnemzet.hu