Gergely Karácsony ist am Samstag nicht zur feierlichen Eröffnung des Hauses der ungarischen Musik gekommen, weil er andere Dinge zu tun hatte. Es wäre jedenfalls kitschig für ihn gewesen, wenn mehr Fotos von ihm mit dem erneuerten Stadtpark im Hintergrund gemacht worden wären, die die Aufnahmen bei den Demonstrationen ersetzt hätten, auf denen er noch zwischen dem „Park“ zu sehen ist Beschützer" besetzen den Stadtpark. Deshalb erinnerte er, wie es seine gute Gewohnheit ist, in einem Facebook-Post an den Veräußerer des Hauses der ungarischen Musik, in dem er das Gebäude als Mahnmal an Gewalt und Unterdrückung bezeichnete. Und am Montag sprach er auf Klubrádio darüber, dass fortan zu befürchten sei, dass die Platanen rund um das Holzvernichtungsgebäude in zehn Jahren versiegen.

Meine Sorge ist sehr groß, dass wir in 10 Jahren, wenn wir uns an dieses Gebäude gewöhnt und es geliebt haben, merken werden, dass die 100 Jahre alten Platanen drumherum, deren Wasserversorgung nun durch das Gebäude zerstört wird, eins sterben werden by one - sagte, der Ekel, die Angst und der Schrecken seien vom Bürgermeister in eine neue Richtung gelenkt worden, der verblüfft darüber war, dass, wenn bereits Gebäude gebaut werden, warum sie nicht woanders gebaut werden. Gergely Karácsony kann den Irrglauben nicht loswerden, dass die architektonischen Traditionen des Stadtparks der Möglichkeit kultureller Unterhaltung fremd seien, wofür die Geschichte des Stadtparks selbst eine lebendige Widerlegung ist. Jedenfalls sprach er im Interview von: dem XXI. Im 20. Jahrhundert in einem Park zu bauen, ist wirklich wie in den Weihwassertank einer Kirche zu pinkeln, also passt es doch, es zerstört nur alles, wofür wir da sind.

In seinem Facebook-Post verurteilte Bence Rétvári, der Staatssekretär von EMMI, die Worte des Bürgermeisters:

Es ist dem gesunden Menschenverstand unverständlich, wie jemand überhaupt auf so etwas kommt, warum er seine vulgären Gedanken mit kirchlichen Symbolen verbindet und warum er sagt, dass eine solche Handlung "trotzdem passt". Wäre das der kultivierte, innerstädtische, intellektuelle Stil? Machen sie immer noch andere für den raueren Ton des öffentlichen Diskurses verantwortlich? Verdienen Christen wirklich nicht so viel Respekt?

Dieser Satz beleidigt nicht nur Gläubige, sondern alle Menschen mit gesundem Menschenverstand. Seit dem Regimewechsel sind Worte, die Christen dermaßen beleidigen, nur wenigen Politikern über den Mund gegangen. Während Gergely Karácsony und die gesamte Linke morgens, abends und abends über Toleranz aufklären, sprechen sie ständig von „Akzeptanz“, „Respekt“ und „Sprache der Liebe“, während sie kirchliche Symbole mit einer leichten Selbstverständlichkeit beleidigen. Auch Christen steht Respekt zu, kirchliche Symbole dürfen nicht Ziel krassen politischer Halbsätze sein.

Es ist beängstigend, daran zu denken, was Christen hinter verschlossenen Türen sagen können, wenn in der Öffentlichkeit so darüber gesprochen wird. Seit Wochen beschimpft die Linke immer wieder neue und neue Gesellschaftsgruppen.

Gergely Karácsony entschuldigte sich nach seinem beleidigenden Urteil nicht. Die bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben geschwiegen, sie protestieren nicht, sie ersuchen nicht, sie fordern keine Entschuldigung.

Gergely Karácsony folgt all denen, die er beleidigt hat!

Quelle: Pest Boys

Bild: Városliget Zrt.