Laut dem Gründungsmitglied der Ungarischen Psychiatrischen Gesellschaft (MPT), Professor M. Csaba Bánki, versucht die gemeinsame Erklärung der Ungarischen Gesellschaft für Psychiatrie und der Ungarischen Gesellschaft für Psychologie zum Gesetz nicht einmal, den Anschein einer echten, wissenschaftlichen Erkenntnis zu erwecken basierte Abschlussarbeit. Der Professor betont:
Bei keinem Unternehmen wurde das Dokument mit den Mitgliedern und nicht einmal mit der Gesamtleitung diskutiert.
Wie er es ausdrückte: „Der Berufsstand ist übergekocht, die Kollegen verstehen nicht, warum die Erwachsenenpsychiatrische Gesellschaft statt der Ungarischen Kinder- und Jugendpsychiatrischen Vereinigung in diesen Fall eingreifen musste, da der Beschlussschluss für Kinder gilt. dennoch
Viele Menschen trauen sich nicht, ihre Meinung öffentlich zu vertreten, weil sie im Westen Fälle sehen, in denen Ärzte bedroht werden, wenn sie nicht die politisch korrekte Therapie anwenden.
- sagte Psychiater Ede Frecska , scheidendes MPT-Vorstandsmitglied, zu Hetek.
Klinische Psychologin Melinda Hal, Workshopleiterin des Mathias-Corvinus-Collegiums, Mitglied der ungarischen Psychiatrievereinigung, war sich nicht einmal einer ausführlichen Beratung bewusst. Seltsam ist für ihn auch, warum die beiden Unternehmen diese „Position“ noch während der Wahlperiode verkündeten, da die Novellierung des Kinderschutzgesetzes bereits vor mehr als einem halben Jahr erfolgt sei.
Auch auf die gemeinsame Position der Ungarischen Psychiatrischen Gesellschaft und der Ungarischen Gesellschaft für Psychologie zum Kinderschutzgesetz reagierte die Arbeitsgemeinschaft Wertorientierter Psychologen. Laut Vorstand:
„Die mehrfachen Behauptungen der Gender-Theorie zur Nichtbinarität der Geschlechter, die Relativierung der Bedeutung biologischer Grundlagen bei der Geschlechtsidentität und ihre Überbetonung bei der sexuellen Orientierung können derzeit nicht als wissenschaftlich fundiert angesehen werden und sind in selbst mit vielen logischen Widersprüchen beladen. Daher unterstützen wir nicht die Integration dieser kontroversen Behauptungen in die Sexualaufklärung, worum es in der Debatte eigentlich geht.“
Quelle: Vasarnap.hu / hirado.hu
Foto: V4NA/vasarnap.hu