Premierminister Viktor Orbán und die Führer der konservativen Partei vom 28. bis 29. Januar. auf dem Gipfel in Madrid zwischen statt
Der ungarische Premierminister erklärte nach der Veranstaltung vor Journalisten: Bei dem Treffen betonten die polnischen und ungarischen Politiker gegenüber den an dem Treffen teilnehmenden Parteiführern, dass die Ereignisse an der ukrainisch-russischen Grenze zwar keine direkten Auswirkungen auf diejenigen haben, die lebe in Madrid, "aber für uns, die wir in Mitteleuropa leben, ist das eine sehr wichtige Frage".
Viktor Orbán sagte: Er forderte alle Teilnehmer des Gipfels auf, sich für eine friedliche Lösung und Deeskalation des Konflikts einzusetzen.
Viktor Orbán fügte in diesem Zusammenhang hinzu, dass ein neues europäisches Sicherheitssystem ein wichtiges Thema sei, an dessen Entwicklung sich die Europäer aber in irgendeiner Form beteiligen müssten.
Der ungarische Ministerpräsident erklärte, die Brüsseler Klimapolitik sei gescheitert. Die Idee, die Energiepreise zum Schutz des Klimas zu erhöhen, halte er für unvernünftig. Er betonte, dass Ungarn diese Politik nicht verfolge und erklärte, dass der Brüsseler Plan, neue Steuern für Auto- und Wohnungsbesitzer zu erheben, verhindert werden müsse.
Quelle: 888.hu
Foto: MH/László Katona