In den letzten Tagen hat die Propagandapresse der Oppositionsparteien Angriffe gegen CÖF-CÖKA wegen einer Plakatkampagne gestartet, zu der sie keinen rechtlichen Bezug hat. Soros' NGOs, angeführt von Ákos Hadházy, Politiker der Kategorie D, bestreiten ebenfalls die Legitimität der Poster und führen die Verwendung von Warner Bros.-Figuren an.
Dass die ungarische Opposition, ihre Presse und NGOs externe Interessen schützen, ist nicht neu, aber immer noch abstoßend. Dass der RTL-Klub große ungarische Erfinder diffamiert, ist überraschend und verdreht zugleich den Magen. Aber dass auch die Rede- und Meinungsfreiheit bestritten wird, naja, das ist schon ziemlich erbärmlich und krank.
Nachrichtenportals civilek.info einem Plakat darzustellen.
Bei der Veröffentlichung des Plakats wies der Gründer der CÖF-CÖKA als betroffene Kft. in den Kolumnen von Magyar Nemzet darauf hin, dass er mit der vom Nachrichtenportal civilek.info interpretierten Hinzu kommt, dass die sozialliberale Presse dem CÖF-CÖKÁ ein Video zuschreibt, das nichts damit zu tun hat, aber die Individualität und Empörung der Beteiligten ehrlich zum Ausdruck bringt.
Wir verstehen natürlich, dass die linksliberale Opposition von der Aufklärungsplakataktion erschrocken war. Der Unterschied zwischen dem Floh und dem Elefanten, zwischen den Versprechungen der Linken und den sachlich durchgesetzten Maßnahmen der Regierung lässt sich auch im Zusammenhang mit der Sprechblase des Plakatfalls nachvollziehen.
Unsere Aufgabe ist unter Berücksichtigung des Wunsches unserer Unterstützer die Organisation der Friedensprozession und die Analyse des gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Wissens, das den Wählern zur Verfügung gestellt werden kann.
Geschäftsführung von CÖF-CÖKA