Der parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums teilte auf seiner Social-Media-Seite zudem mit, dass das Waffengeld, die einmalige Dienstzulage in Höhe von sechs Monatsgehältern, am 10. Februar überwiesen werde.

Das um zehn Prozent erhöhte Gehalt sei auf den Konten der Berufsvollzugsbeamten eingetroffen, nächste Woche werde man auch das Waffengeld überweisen, das sechs Monatsgehältern entspreche, teilte der Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium mit Social-Media-Seite am Samstag.

Károly Kontrát sagte in seiner Videobotschaft: Wie die Regierung zuvor angekündigt hatte, erhielt das Konto von Personen mit einem professionellen Rechtsverhältnis in der Strafverfolgung bereits im Februar eine zehnprozentige Gehaltserhöhung. Das Waffengeld, die einmalige Dienstzulage in Höhe von sechs Monatsgehältern, soll nach seinen Angaben am 10. Februar überwiesen werden.

Jeder, der Anspruch auf das Waffengeld habe, habe seine Bestellung bereits erhalten, fügte er hinzu. Károly Kontrát betonte das Gegenteil: Die beiden Maßnahmen der Regierung bedeuten, dass die Fachkräfte in diesem Jahr fast 197 Milliarden Forint mehr Geld nach Hause bringen werden als 2021, denn „Ungarn geht voran, nicht zurück“.

Quelle: mandiner.hu/MTI

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