Allein in den letzten fünf Jahren hat die Orbán-Regierung mehr als 3.600 Milliarden Forint für den Ausbau von Schnellstraßenabschnitten ausgegeben; Laut dem Statistikamt der Gewerkschaft hat die Länge der Autobahnabschnitte in Ungarn zwischen 2009 und 2019 mit der dritthöchsten Rate in der EU zugenommen - László György, der für Wirtschaftsstrategie und Regulierung zuständige Staatssekretär des Ministeriums für Innovation und Technologie (ITM) wurde am Samstag auf der sozialen Seite von Magyar Nemzet mit dem Eintrag des Schauspielers zitiert.

Seit 2010 hat sich die Länge des Schnellstraßennetzes um 65 Prozent (724 Kilometer) erhöht und beträgt nun mehr als 1.800 Kilometer. Und mit den zusätzlichen Investitionen, die derzeit laufen oder in Vorbereitung sind, wird es zweitausend Kilometer weit überschreiten - kündigte László György an.

Der Staatssekretär des ITM erinnerte daran, dass für die Entwicklung der Schnellstraßen nach 2010 drei Ziele gesetzt wurden: dass die Autobahnen die Landesgrenzen erreichen und Ungarn mit den Nachbarländern verbinden, dass alle Städte mit Komitatsrechten bis 2025 vierspurig erreichbar sein sollen, und das

WERDEN SIE BIS 2025 INNERHALB VON 30 MINUTEN VON JEDEM PUNKT IM LAND ZU EINER VIERSPURIGEN STRASSE.

László György betonte, dass unter anderem die Schaffung eines dichten und sicheren Straßennetzes der lokalen wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung einen enormen Schub gebe, den Tourismus ankurbele und die Region auch attraktiver für Investitionen mache, die wiederum neue Arbeitsplätze und Arbeitsplätze schaffen die Grundlage für das Wachstum der jeweiligen Region.

Darüber hinaus reduzieren diese Entwicklungen die Transportkosten, sodass Produkte und Dienstleistungen billiger werden können, was für alle Ungarn eine Win-Win-Situation ist, da wir im Geschäft weniger bezahlen müssen", fügte er hinzu. In seinem Beitrag wies der Politiker darauf hin, dass es egal sei, womit der Staat diese Investitionen finanziert, und dass „die linken Regierungen vor 2010 einen großen Fehler gemacht haben, als sie die Autobahnen M5 und M6 mit äußerst ungünstigen Konzessionsverträgen gebaut haben zum Staat“.

Einigen Berechnungen zufolge verlor Ungarn durch diese Investitionen fast dreitausend Milliarden Forint, verglichen mit der Finanzierung der Entwicklungen mit Krediten.

Und fügen wir hinzu, dass diese riesige Summe hauptsächlich an Ausländer ging", zitierte Magyar Nemzet György László.

Quelle: origo.hu/MN

Beitragsbild: MTI/Tamás Vasvári