Ab September wird das System des Schulbusnetzes im Hochland von der Rákóczi-Vereinigung organisiert. Dank der tatkräftigen Unterstützung der ungarischen Regierung erhalten ab dem nächsten Schuljahr 15 Bildungseinrichtungen, meist verstreut und an der Sprachgrenze tätig, Schulbusse. gebracht von velvidek.ma
Unter anderem trägt die Initiative auch dazu bei, die ungarischen Gemeinden entlang des Garam zu stärken und die Schulen zu erhalten. Ziel ist es, die in der Umgebung lebenden ungarischen Familien anzusprechen.
Einer der sechzehn Schulbusse kommt in Nagysallo an. „Wir haben uns sehr über die Chance gefreut. Für uns ist dies eine große Unterstützung, da unsere Schule seit Jahren mit einer kritischen Personalstärke arbeitet. Daher haben wir lange nach einer Möglichkeit gesucht, die Zahl der Studierenden zu erhöhen. Die aktuelle Initiative hilft uns dabei effektiv“, sagte Gábor Tóth, Rektor der Nagysalló-Grundschule, auf Nachfrage des Nachrichtenportals.
Die acht plus Ein-Personen-Busse dienen in erster Linie dem Schul- und Schultransport, werden aber auch für die Organisation von Schulveranstaltungen und kleinen Fahrten eingesetzt.
Der Rákóczi-Verein übernimmt zunächst für ein Jahr die Wartungskosten des Kleinbusses. Die weitere Nutzung des Fahrzeugs ist auf eigene Kosten gedeckt.
Die Kartierung der Siedlungen hat bereits begonnen, es ist geplant, ungarische Familien, die kurz vor der Einschreibung stehen, mit der Einführung der Bildungseinrichtung und des Schulbussystems zu besuchen.
Quelle und vollständiger Artikel: velvideok.ma
Beitragsbild: felvidek.ma/Péter Pásztor