Die angesehene Öffentlichkeit konnte die Publikation, in der der Widerspruch beworben wurde, in einem vierseitigen Flugblatt erhalten. Als Titel können wir die zum Nachdenken anregende Titelwahl The Alliance of the Future sehen.
Es ist seltsam, aber bisher haben sie erklärt, dass sie die unauflösliche Gemeinschaft der Gegenwart sind. Wahr ist natürlich auch, dass dieses Bündnis sicht- und sogar hörbar aus mit rostigen Nägeln zusammengehämmerten Parteien besteht, aus denen hin und wieder eine Säule fällt. Die tragende Hauptsäule ist nicht wartungsfrei. Der DK-Chef muss bis zu den Wahlen jeden Tag den technischen Zauber des Untergrabens vollbringen.
Im Vergleich zu den anderen ist seine Lage einfach, die Raubprivatisierung bot eine sichere finanzielle Basis, und er nahm die habsburgische Parole „Heirate und herrsche“ ernst. Auch die Familie Apró erschuf Geld, Geld und Waffen für Gy. Ja, es ist das Schlimmste, wenn jemand unbegabt, aber auch egozentrisch fleißig ist. Der "Boss" hat das dichte Netz der Korruption genau unter die Lupe genommen und bereitwillig Parteisubventionen von wer weiß wo angenommen. Auch die kreative Buchhaltung war ihm nicht fremd.
Der Untertitel des Flugblatts lautet Regierungswechsel 2022. Das erinnert an „auch Ziegen träumen gerne mit Kohl“. Auf der Titelseite der Publikation versucht „Mini Feri“, wohl nach langer Auswahl, die falsche Persönlichkeit des gemeinsamen Abgeordnetenkandidaten der Opposition, Miklós Hajnal, auszugleichen, der sein Wirtschaftsdiplom von niemand Geringerem als ihm selbst erhielt. Der Slogan der Zwangsduett-Aktion: "Möge Ungarn uns allen gehören!" Seien wir ehrlich, das ist eine bescheidenere Formulierung aus dem Munde der Opposition als der Slogan der Zeitung Szabad Nép: „Proletarier der Welt vereinigt euch!“
Márky-Zay schickt eine Botschaft: „Lasst Fidesz nicht dumm dastehen!“ Der Klon vergisst, dass sein Chef Ferenc Gyurcsány 2006 das ungarische Volk für dumm hielt. Er fälschte die Bilanz des Landes und betrog damit die nicht zufällig vergebenden Beamten der Europäischen Union. Es war nur das i-Tüpfelchen, als er in die Welt hinausrief: „Wir haben morgens, nachts und nachts gelogen.“ „Mini Feri“, der neue Super-Egoist, ist und wird tagtäglich mit seinen langsam alle demütigenden Sätzen konfrontiert, die Wort für Wort zitiert die wahre Absicht der Opposition, die Täuschung der Wähler, offenbaren.
Die ungarischen Wähler sind nicht dumm, auf dem Land und in Budapest sieht man deutlich, wessen Hand stärker ist. Es genügt, nur auf die Entwicklungen von Városháza-gate oder gar auf die großzügige Unterstützung von Biges Kartellverdächtigen zu schauen.
Laut Márky-Zay kann nur er den Armen in Ungarn Hoffnung geben. Der „Arme“ steckte bis zu 30.000 HUF in die Tasche, aus denen er eine 50-Millionen-Facebook-Kampagne von seinem persönlichen Konto finanzieren konnte. In seiner Vergesslichkeit ging er nicht gesetzeskonform mit dem Geld um. Das Geldmanagement seiner Kampagne ähnelt allmählich der verdächtigen Finanzierung von Soros' NGOs und einigen linken Medien.
Könnten wir auch darüber sprechen, welche Leistungen für die aus dem Ausland kommenden Subventionen erbracht werden müssen? Wer prüft die Geldüberweisungen, die von der Fundraising-Firma Benevity nach Ungarn kommen und damit die mögliche Steuerhinterziehung von Personen, die als Philanthropen bezeichnet werden? Auch der finanzielle Hintergrund von Bitcoin-Einlösungen kann spannend erscheinen. In solchen Fällen ist die Geschichte des geheimen Tresors der MSZP oder des VII. Bitcoin-Mining fand in der Kreisgemeinde statt.
Auf dem Flugblatt steht: "Ungarn gehört allen." Das bedeutet jedoch nicht, dass die Opposition die Nation nach ihren eigenen Bedürfnissen ausverkauft. Es ist schädlich, mit jenen Grundsatzfreunden in Brüssel zu kooperieren, die illegalen Einwanderern die Tore des Grenzzauns öffnen würden, den Brüsseler Sozialliberalen, die sich für LGBTQ einsetzen, Freiraum geben würden, um ungarischen Eltern ihr Recht auf Bildung zu nehmen.
Fazit: Was uns allen gehört, gehört nicht der Opposition. Privates Eigentum und öffentliches Eigentum könnten nur für Raub-Privatisierer und betrügerische Träumer von Fremdwährungskrediten dasselbe sein.
CÖF-CÖKA glaubt, dass zum Wohle aller Ungarn vor den Parlamentswahlen den fleißigen und klugen Wählern auf dem Land, in Budapest und jenseits der Grenze die wahre Wahrheit bekannt gemacht werden muss. Dazu dient der in Kürze erscheinende Bericht des Ziviljustizausschusses. Daraus werden wir erkennen, dass wir unsere Zukunft von den Schatten der Vergangenheit reinigen müssen.
Als Bürger der Europäischen Union, als NATO-Verbündete hissen wir die Fahne der geistigen Landesverteidigung hoch mit harten Debatten, möglichen Kompromissen und einem ungarischen Herzen. Lasst uns an unserem bevorstehenden Nationalfeiertag am 15. März feiern und gedenken mit dem Friedensmarsch mit dem Zivilcourage der gelebten Liebe, mit einer beispiellosen Menschenmenge. Zeigen wir Europa, dass wir die Zukunft der Union in der Einheit souveräner Nationen sehen, zusammen mit unseren italienischen, polnischen und spanischen europäischen Bürgern, die in unser Land kommen.
P.S.: Um auf das Flugblatt der Opposition zurückzukommen, machen wir den Menschen bewusst, dass sie nicht die Zukunft sind, sondern das aufgeweichte Bündnis der Vergangenheit.
Der Autor ist Gründungspräsident von CÖF-CÖKA
Quelle: MH