Am 1. März 2022 nahmen die diensthabenden Polizeibeamten zwischen 0:00 und 24:00 Uhr insgesamt 191 Grenzverletzer fest und hinderten 127 Personen am illegalen Betreten des Hoheitsgebiets unseres Landes. - kann in der neuesten Zusammenfassung nachgelesen werden, die auf dem Portal police.hu veröffentlicht wurde.

Im Grenzabschnitt des Komitats Bács-Kiskun nahm die Polizei insgesamt 65 Grenzverletzer in 10 Fällen in den Verwaltungsgebieten Homorúd, Tompa Road Crossing, Katymár, Kelebia, Vaskút, Újmohács, Balotaszállás und Kiskunhalas fest.

Im Komitat Csongrád-Csanád nahmen die Patrouillen insgesamt 86 Grenzverletzer in 18 Fällen in den Verwaltungsbezirken Ásotthalom, Szeged-Gyálaré, Szeged, Ruzsa, Röszke, Szatymaz, Makó und Mórahalom fest.

4 Grenzübertreter wurden im Komitat Baranya am Stadtrand von Mohás, 4 am Stadtrand von Tatabánya im Komitat Komárom-Esztergom, 22 in der Nähe von Hernád und Inárcs im Komitat Pest und 10 Grenzübertreter in Sárvár im Komitat Vas festgenommen.

Während der Inspektion gaben die festgenommenen illegalen Migranten an, syrische, afghanische, türkische, indische, pakistanische, marokkanische und nepalesische Staatsbürger zu sein, konnten jedoch weder ihre Identität noch die Rechtmäßigkeit ihres Aufenthalts in Ungarn glaubhaft nachweisen. Die Polizei eskortierte sie gemäß den geltenden ungarischen Rechtsvorschriften zurück zum provisorischen Grenzkontrollpunkt.

In den letzten 24 Stunden hat die Polizei in 10 Fällen insgesamt 127 Personen daran gehindert, das Territorium unseres Landes illegal zu betreten. 97 Personen in 8 Fällen im Komitat Bács-Kiskun, während 30 Personen in 2 Fällen im Komitat Csongrád-Csanád.

In Ungarn wurden in den letzten 24 Stunden 3 Personen wegen illegalen Grenzübertritts festgenommen, gegen 4 Personen wurde ein Strafverfahren wegen Menschenschmuggels eingeleitet.

Quelle: polizei.hu