Die Linksregierung war geprägt von Verschuldung, hoher Inflation und wirtschaftlicher Stagnation.
„Ist es glaubwürdig, wenn sich die Linke über die Inflationssituation Sorgen macht? - stellte die Frage des Finanzministers auf seiner Facebook-Seite.
Während ihrer Amtszeit lag die durchschnittliche Inflationsrate bei über 5 Prozent, aber im März 2007, als es weder Krieg noch Krise gab, lag die Verschlechterungsrate der ungarischen Währung bei über 9 Prozent. Gegen die Inflation wurde nichts unternommen. Schon vor der Wirtschaftskrise 2008 war die Linksregierung von Verschuldung, hoher Inflation und wirtschaftlicher Stagnation geprägt.
Wie sieht es dagegen heute aus?
Aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie, steigender Energiepreise, Sanktionen und des Kriegszustands ist die Inflation in ganz Europa hoch. Das ungarische Volk muss davor geschützt werden, und die Regierung hat daher sinnvolle Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen abzumildern, wodurch die monetäre Verschlechterung um etwa 3 Prozentpunkte abgemildert wird. Damit liegt die ungarische Inflation im Mittelfeld der EU. Unser Wirtschaftswachstum gehört zu den ersten in Europa, die Beschäftigung ist auf einem Rekordhoch, die Löhne steigen um durchschnittlich 10 Prozent, Steuersenkungen und Subventionen in Höhe von mehreren Milliarden Forint, die für die Stärkung der Familien ausgegeben werden, tragen zum Schutz der Menschen bei."
Quelle: Facebook
Ausgewähltes Bild: Origo