Die internationale Organisation freut sich über die Solidarität mit ukrainischen Flüchtlingen in anderen Ländern.
„Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) setzt sich weiterhin dafür ein, dass jeder, der Schutz beantragt, einschließlich derer aus Syrien, Jemen, Äthiopien und anderen Regionen, Schutz auf der Grundlage internationaler Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen erhält.“
- schreibt laut Reuters 444. Die internationale Organisation freut sich über die Solidarität mit den ukrainischen Flüchtlingen in anderen Ländern und hofft, dass die aktuelle Situation eine Gelegenheit zum Nachdenken bietet, nach der besorgniserregenden Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Ächtung, die die Asylbewerber erwarteten in den letzten Jahren .
Human Rights Watch wies auch darauf hin, dass die Haltung gegenüber Flüchtlingen in der Ukraine ganz anders ist als bei Menschen mit nicht weißer Hautfarbe, die aus anderen Teilen der Welt ankommen.
Auf der anderen Seite verhält sich Ungarn wie schon 2015 im Einklang mit dem Völkerrecht. Die Ukraine ist ein Nachbarland unseres Landes, in dem bewaffnete Interventionen/Kriege stattfinden, daher gelten wir als das erste sichere Land für Flüchtlinge, die die Grenze überqueren. Im Jahr 2015 wollten Bürger aus etwa 96 Ländern über Serbien in das Hoheitsgebiet des souveränen Ungarn (und der Europäischen Union) einreisen, ohne sich durch den Einsatz gewaltsamer Mittel abschrecken zu lassen, während in Serbien kein Krieg herrschte und alle Asylsuchenden zahlreiche andere friedlich durchquerten Grenzen zur ungarischen Grenze.
Daher handelte Ungarn auch 2015 im Einklang mit internationalem und EU-Recht, als es die ungarische Grenze und damit die Schengen-Grenze schützte.
2022plus / Mandiner
Beitragsbild: MTI/Europäisches Parlament/Philippe Buissin
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