Gergely Gulyás, der für das Büro des Ministerpräsidenten zuständige Minister, sprach am Montag auf der XXII. Bezirk, bei der Übergabe eines Kindergartens mit minimalem Energieverbrauch.

Er betonte: Bei der Bewertung der staatlichen Aktivitäten erhalte die Familienpolitik die größte Anerkennung, und neben der Familienförderung sei auch die Schaffung des institutionellen Rahmens ein wichtiges Element in diesem Bereich. Er erinnerte: Die Zahl der Kindergartenplätze sei inzwischen auf fast 400.000 gestiegen, und durch die Verbesserungen gebe es 30 Prozent mehr Kindergartenplätze als zuvor. Gergely Gulyás fügte hinzu, es hänge von der Entscheidung der Eltern ab, ob sie ihr Kind in einen Kindergarten schicken.

Der Staat muss Einrichtungen ermöglichen, die den Eltern Entscheidungsfreiheit verschaffen sollen - betonte die Ministerin und betonte, wie wichtig es sei, dass Eltern in den Randgebieten der Siedlungen ähnliche öffentliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen könnten wie in der Stadtzentrum.

Zsolt Németh (Fidesz), der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Parlaments und Regierungskandidat für den 18. Wahlkreis der Region Budapest, betonte, dass in der Institution mit 72 Sitzen ein beispielhaftes und einzigartiges technisches Konzept umgesetzt wurde, das seine Anforderungen erfüllt Aufgabe mit minimalem Energiebedarf.

Er betonte: Die Eltern und die hier tätigen Erzieherinnen hätten bei der Gestaltung des Gebäudes mitgewirkt, und am Ende sei ein in allen Belangen übersichtlicher und den pädagogischen Aspekten entsprechender Kindergarten entstanden, in dem die Kinder die Möglichkeit dazu haben verbringen Sie so viel Zeit wie möglich im Freien.

Zsolt Németh ergänzt: Der Kreisgemeinde liegt das Schicksal der Vorschulkindereinrichtungen am Herzen, und die familienfreundliche Regierung hat die Investition maßgeblich unterstützt.

Quelle: MTI

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