Unbekannte verbreiten im Namen des Kommandos der ungarischen Verteidigungskräfte falsche und unwahre Einberufungsbefehle per Post und elektronisch, teilte das Verteidigungsministerium mit. Wie zu lesen ist, fordert der Text einen „Ausnahme- und Kriegszustand“ und die nicht vorhandene „Reserve-Wehrpflicht“.
Das Ministerium betonte: In unserem Land gibt es keine Mobilisierung, es wurde kein Kriegszustand erklärt, deshalb unterlassen das Verteidigungsministerium und die ungarischen Streitkräfte falsche Nachrichten und führen das ungarische Volk nicht in die Irre.
Das Ministerium für Landesverteidigung und die ungarische Landesverteidigung versenden solche Einberufungsschreiben nicht, die von Generalleutnant Romulusz Ruszin-Szendi, dem Kommandeur der ungarischen Landesverteidigung, unterzeichnet wurden.
Während sie schreiben: Sie wollen die Öffentlichkeit beruhigen, also bitten sie alle, den haltlosen, unwahren Gerüchten keinen Glauben zu schenken.
Quelle: MTI
Beitragsbild: MTI/Tamás Vasvári
2022 plus:
Aufgrund der veröffentlichten Ankündigung kann man nur hoffen, dass es sich nur um einen Streich handelt, der von einem oder mehreren verrückten Charakteren erfunden wurde, die sich für lustig halten. Aus dem Text geht zwar hervor, dass nicht nur der elektronische Versand, sondern auch der postalische Versand Geld kostet. Es ist daher nicht auszuschließen, dass auch linke globalistische Kräfte eine Rolle bei der Erfindung und Verbreitung gefälschter Briefe spielen, denn vergessen wir nicht, dass die Opposition mit näher rückender Wahl eine immer verwirrendere Propaganda betreiben wird. Daher können wir sogar einen Satz zitieren, der in der Rhetorik der ehemaligen kommunistischen Welt verwendet wurde:
Die internationale Lage spitzt sich zu!